Zu den am meisten bedrohten Gebieten in Deutschland zählen die Schwäbische Alb, das Vogtland sowie der Rheingraben. Schäden durch Erdbeben sind über eine spezielle Naturgefahrendeckung versicherbar. Sie ist allerdings nicht automatisch in der Wohngebäude- und Hausratversicherung enthalten, sondern muss extra eingeschlossen werden. „Ein lohnender Zusatz, gerade bei der fortschreitenden Klimakrise“, erklärt Schadenexpertin Margareta Bösl von der uniVersa Versicherung. Neben Erdbeben sind dann auch weitere Naturgefahren wie Hochwasser, Starkregen, Schneedruck, Lawinen, Erdrutsch und Erdsenkung mitversichert. Bei der Kfz-Versicherung reicht eine normale Haftpflichtversicherung ebenfalls nicht aus. Nur über eine Kaskoversicherung sind Schäden am eigenen Auto versichert. „Bei neueren Policen sind Erdbeben bereits in der Teilkaskoversicherung enthalten“, erklärt die Schadenexpertin. Hier lohnt ein Blick in das Kleingedruckte der Versicherungsbedingungen. „Anders als bei der Vollkaskoversicherung führt ein Schadenfall in der Teilkasko zu keiner Höherstufung mit Mehrbeitrag, zudem ist der Teilkaskoschutz in der Regel günstiger“, so Bösl.
Die uniVersa Versicherungsunternehmen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 – dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. – zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Rund 7.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.
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