Hans Peter Wollseifer, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V., betont zudem das Engagement von Jürgen Hohnl bei der Koordination der Interessen der Innungskrankenkassen. „Er hat durch seine engagierte, verbindliche und fundierte Arbeit sowohl im IKK-System als auch innerhalb des Gesundheitswesens Anerkennung sowie Vertrauen gewonnen und verfestigt. Dies ist angesichts der schwierigen Situation, in der sich die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) wie auch das Gesundheitswesen befindet, ein ganz wesentliches, bindendes Element“, so Wollseifer.
„Derzeit steht das Gesundheitswesen vor großen Herausforderungen. Es benötigt strukturelle Reformen zum Beispiel im Bereich der Finanzierung oder im Bereich der stationären Versorgung“, erklärt Hohnl. „Diese Strukturreformen auf politischer Ebene im Sinne der Innungskrankenkassen und ihrer Arbeitgeber sowie Versicherten zu begleiten und zu steuern, ist eine große Aufgabe. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit den ehren- und hauptamtlichen Vertretern der Innungskrankenkassen sowie mit Unterstützung des Teams des IKK e.V. an Lösungen zu arbeiten und damit zu zeigen, dass soziale Selbstverwaltung lebt.“
Jürgen Hohnl ist seit mehr als 30 Jahren mit dem IKK-System verbunden. Seit 2009 ist er in Berlin für den IKK e.V. tätig. Erst als stellvertretender Geschäftsführer und seit 2011 als Geschäftsführer.
Der IKK e.V. ist die Interessenvertretung von Innungskrankenkassen auf Bundesebene. Der Verein wurde 2008 gegründet mit dem Ziel, die Interessen seiner Mitglieder und deren 5,2 Millionen Versicherten gegenüber allen wesentlichen Beteiligten des Gesundheitswesens zu vertreten. Dem IKK e.V. gehören die BIG direkt gesund, die IKK Brandenburg und Berlin, die IKK classic, die IKK – Die Innovationskasse, die IKK gesund plus sowie die IKK Südwest an.
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