Mit einem Porsche 928 hat sich Fürst Albert II. von Monaco in jungen Jahren einmal ganz der Geschwindigkeit seines Sportwagens hingegeben und auf einer Autobahn alle Geschwindigkeitsbeschränkungen ,vergessen‘. Eigentlich könne er die Geschichte „nicht verraten, weil ich nicht mit der Autobahnpolizei in Konflikt geraten möchte“, gesteht Albert II. in einem Gespräch mit der Zeitschrift auto motor und sport anlässlich der ersten Ausstellung im neuen Automuseum des Fürstentums. Und erzählt dann doch. „Mit meinem 928 bin ich damals, glaube ich, so schnell gefahren wie noch nie in meinem Leben. Das war in den 1980er-Jahren, und es gab noch nicht so viele Blitzer.“ Das war sein Glück. Wie schnell der Fürst gefahren ist, will er allerdings nicht verraten. „Lassen Sie es mich so sagen: Ich habe das Tempolimit weit überschritten, aber es war ganz früh am Morgen, und es war außer mir niemand auf der Straße zu sehen.“ Seine diplomatische Immunität hätte ihn wohl nicht geschützt. „Das hätte die Polizei nicht interessiert.“ Noch heute schwärmt Albert II. von seinem damaligen Porsche. „Ein großartiges Auto! Damals waren alle auf den 911 fokussiert und sprachen davon, was für ein fantastisches Auto das sei. Der 928 ist es auch, auf andere Weise. Mit anderem Style und für andere Zwecke. Ich fand, das war ein wundervolles Auto.“

Heute besitzt Albert II. noch einen Porsche, einen grünen 911 Carerra RS von 1973, der auch in der aktuellen Ausstellung zum 75. Geburtstag des Herstellers Porsche gezeigt wird. Das Besondere an dem Auto: „In dem bin ich nie selbst gefahren, mein Vater hat ihn angeschafft. Ich denke manchmal darüber nach, mir einen zu kaufen, habe das allerdings noch nicht in die Tat umgesetzt.“

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