Der Klimawandel stellt Politik und Gesellschaft vor immense Herausforderungen: Um den weltweiten Temperaturanstieg möglichst auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, wie im Pariser Übereinkommen 2015 vertraglich festgehalten, müssen die Staaten den Ausstoß von Treibhausgasen massiv reduzieren. Mittlerweile hat die Politik Maßnahmen ergriffen, doch reichen diese aus, um den Klimawandel zu begrenzen und wie wurden und werden diese ausgestaltet?

Antworten auf diese und viele andere Fragen bietet das aktuelle Dossier “Klimawandel” der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, das Forschende des Wuppertal Instituts im Auftrag konzipiert und größtenteils erstellt haben. Dazu vermittelt das Online-Dossier Hintergründe aus den zentralen Debatten von Klimaforschung, -schutz und -politik über Handlungsoptionen verschiedener Sektoren, bis hin zu Klimagerechtigkeit und Postwachstum. Die Texte befassen sich mit Hintergründen und Herausforderungen des Klimawandels und verdeutlichen die vielfachen Zusammenhänge, wie man diesen begegnen kann.

Jetzt verfügbar auf der bpb-Website: www.bpb.de/klimawandel

Hintergrund:

Wuppertal Institut

Das Wuppertal Institut ist ein führender Think Tank für eine impact- und anwendungsorientierte Nachhaltigkeits- und Transformationsforschung. Kernauftrag des 1991 gegründeten Wuppertal Instituts ist es, auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse einen Beitrag dafür zu leisten, die globalen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Transformationspfaden in eine klimagerechte und ressourcenschonende Zukunft. Dafür entwickeln die Wissenschaftler*innen System-, Ziel- und Transformationswissen und erforschen praxisnahe Leitbilder und Strategien für die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – auf lokaler Ebene, in Deutschland, in Europa und auf der ganzen Welt.

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