Die „All Electric Society” ist die Vision einer nachhaltigen, umweltfreundlichen Gesellschaft. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Energie-Infrastruktur grundlegend transformiert und auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Der Weg dahin kann nur gemeinschaftlich erfolgen. Rittal bringt daher Fachleute aus dem Energiesektor und Digitalisierungsexperten zusammen: Das neue Online-Talk-Format „Energy Flash“ startet am 26. April unter dem Titel „OneEnergy – Schon heute für die Zukunft lernen. Herausforderungen der Energiewende“.

„In vielen Ländern wurden politische Maßnahmen ergriffen, um den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern und die Nutzung fossiler Brennstoffe zu reduzieren. Die Energiewende erfordert jedoch auch die Modernisierung der Energie-Infrastruktur, die Steigerung der Energieeffizienz und Verringerung des Energieverbrauchs. Das ist eine gemeinschaftliche Mammutaufgabe für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft“, sagt Raphael Görner, Leiter des Geschäftsbereichs Power & Energy bei Rittal, und fährt fort: „Es gilt, Erfahrungsaustausch und gemeinsame Anstrengungen zu fördern und die Energiewende mit System zu gestalten.“

Raphael Görner bringt daher Fachleute aus dem Energiesektor und Digitalisierungsexperten im neuen Online-Talk-Format „Energy Flash“ zusammen – eine Kombination aus News-Programm, Interviews, Diskussionsrunden und Workshop. Dieses soll eine Plattform für Wissensaustausch und Ideenentwicklung sein, mit dem Ziel, gemeinsam zu lernen und Lösungen für aktuelle und zukünftige Herausforderung zu finden. Hier spielen unter anderem Themen wie intelligente Stromnetze, erneuerbare Energien, Batteriespeicher, Ladeinfrastruktur sowie Wasserstoff-Anwendungen eine Rolle. 

Im „Energy Flash NO.1“ am 26. April um 13:30 Uhr beleuchtet Raphael Görner das Thema „OneEnergy – Schon heute für die Zukunft lernen. Herausforderungen der Energiewende.“ Zu Gast ist Jan Oliver Kammesheidt, Global Vertical Market Manager Energy von Eplan.

„Um den Auf- und Umbau von Umspannwerken, Energiespeichern oder Ladeinfrastruktur zu industrialisieren, benötigt man intelligente und standardisierte Lösungen und Systeme entlang der gesamten Energielieferkette“, sagt Jan Oliver Kammesheidt, und fährt fort: „Wir sprechen daher unter anderem darüber, welche Herausforderungen Stromerzeuger, Netzbetreiber und Anwender im gesamten Energiesystem haben und wie modulare Hardware- und Software-Plattformen dabei unterstützen, die verschiedenen Teilnehmer am Ökosystem clever zu verbinden.“

Anmeldung zum „Energy Flash“ unter: LinkedIn

Zu den nachfolgenden Online-Talks rund um das Thema Energie ist der Austausch mit weiteren Experten aus Verbänden und Partnerunternehmen geplant.

Weitere Informationen sind erhältlich unter: Die Herausforderungen der Energiewende meistern (rittal.com)

Rittal geht Energiewende mit System an

Rittal startete 2020 mit dem eigenen Unternehmensbereich „Energy & Power Solutions“ für den Energiemarkt und bietet Systemlösungen über alle Sektoren der Energiebranche hinweg: von der Stromerzeugung mit konventionellen Kraftwerken und Erneuerbaren Energien über die Stromübertragung und -verteilung bis hin zur modernen Strominfrastruktur. Dabei stehen modulare Lösungen für Energiespeichersysteme genauso im Fokus wie die Ladeinfrastruktur für Elektromobilität oder die öko-effiziente Stromversorgung von Rechenzentren. Damit gestaltet Rittal die Transformation der Energieversorgung aktiv mit.

Über die Rittal GmbH & Co. KG

Rittal mit Sitz in Herborn, Hessen, ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software & Service. Systemlösungen von Rittal sind in über 90 Prozent aller Branchen weltweit zu finden, etwa im Maschinen- und Anlagenbau, der Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowie in der IT- und Telekommunikationsbranche.

Zum breiten Leistungsspektrum des Weltmarktführers gehören konfigurierbare Schaltschränke, deren Daten im gesamten Produktionsprozess durchgängig verfügbar sind. Intelligente Rittal Kühllösungen mit bis zu 75 Prozent geringerem Energieverbrauch und hohem CO2-Vorteil können mit der Produktionslandschaft kommunizieren und ermöglichen vorausschauende Wartungs- und Servicekonzepte. Innovative IT-Lösungen vom IT-Rack über das modulare Rechenzentrum bis hin zu Edge und Hyperscale Computing Lösungen gehören zum Portfolio.

Die führenden Softwareanbieter Eplan und Cideon ergänzen die Wertschöpfungskette durch disziplinübergreifende Engineering-Lösungen, Rittal Automation Systems durch Automatisierungslösungen für den Schaltanlagenbau. Rittal liefert in Deutschland binnen 24 Stunden zum Bedarfstermin – punktgenau, flexibel und effizient.

Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unternehmen der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Friedhelm Loh Group ist mit über 12 Produktionsstätten und über 95 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2022 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. Zum 14. Mal in Folge wurde das Familienunternehmen 2022 als Top Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2021 bereits zum fünften Mal zu den bundesweit besten Ausbildungsbetrieben gehört. 2023 wurde Rittal zum dritten Mal mit dem Top 100-Siegel als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rittal.de und www.friedhelm-loh-group.com

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