Jim Block, die Kultmarke für Burgerliebhaber, setzt zum 50. Jubiläum auf eine Modernisierungsstrategie. Mit einem frischen Design und innovativen Produktentwicklungen erfindet sich das Unternehmen neu und feiert das Flaggschiff-Restaurant in Hamburg-Othmarschen. 

Jim Block in Hamburg-Othmarschen in neuem Design 

Bekannt als das Hamburger Original setzt Jim Block bei seinem neuen Restaurantdesign bewusst auf Hamburg-Elemente und liebevolle Details, welche die lokale Verwurzelung betonen. Mit Leuchttürmen, Anker-Burgern und Möwen sowie dem Hamburger Wappen-Tor spiegelt das Design die Verbundenheit des Unternehmens zur Hansestadt wider.
Die Unternehmensfarben haben eine Auffrischung erfahren und sind nun kreativer und moderner gestaltet. „Unsere Vision bei Jim Block: erstklassige Burger und ein einzigartiges Erlebnis für unsere Gäste. Mit unserem Flaggschiff-Restaurant in Hamburg-Othmarschen stellen wir sicher, dass unsere Restaurants auch in Zukunft der richtige Ort für besten Burgergenuss sind. So sind beispielsweise Delfter Fliesen mit dem JB-Logo und witzigen Motiven als Hingucker verbaut“, erzählt Sven Freystatzky, Geschäftsführer von Jim Block. 

Insbesondere für die Social-Media-Generation, die gerne Bilder ihres Essens teilt, ist das Aussehen der Burger und des Restaurants von wachsender Bedeutung. Deshalb legt das Unternehmen bei der Modernisierung besonders viel Wert auf das Design und die Atmosphäre der Restaurants. 

Rund 130.000 Euro investierte das Unternehmen in Othmarschen. Als nächstes folgt der Umbau des Jim Block Restaurants in Hannover, bevor es in Berlin und Hamburg weitergeht. Bis Ende 2024 sollen dann alle Jim Block Restaurants im neuen Design erstrahlen. 

Neuer Look kombiniert mit bestem Geschmack 

Jim Block bleibt sich auch in der modernisierten Version treu. „Unser Markenkern ist und bleibt das hochwertige Rindfleisch aus der unternehmenseigenen Fleischerei. Rund um ein perfekt gegrilltes Rindfleisch-Patty kreieren wir den besten Burger“, so Sven Freystatzky. „Eine weitere wesentliche Zutat für das Burger-Erlebnis ist das richtige Bun. Nach langer und intensiver Suche haben wir in Bayern eine kleine Bäckerei gefunden, die für uns ein Potato Bun backt, das wir in unseren Restaurants buttern. Es rundet unsere Burger geschmacklich ideal ab“, berichtet Sven Freystatzky. Der Einsatz modernster Durchlauföfen ermöglicht das Erhitzen der Rindfleisch-Patties bei 230 Grad. „So entsteht der saftig-zarte und immer gleichbleibende Geschmack der unverwechselbaren Jim Block Burger“, erklärt der erfahrene Gastronom.
Wachsender Beliebtheit erfreut sich der Regional Burger. Das Fleisch für die Beef Patties stammt von Rindern aus dem eigenen Aufzuchtprogramm in Mecklenburg-Vorpommern.
Die Tiere leben mindestens ein halbes Jahr auf der Weide, im Winter werden sie in offener Stallhaltung gehalten und bekommen ausschließlich natürliches regionales Futtermittel.   

Bestellen einfach gemacht 

Neben dem visuellen Erlebnis setzt Jim Block auch auf technische Innovationen. Die Einführung von Self-Order-Terminals in den Restaurants ermöglicht es den Gästen fortan, bequem zu bestellen und sich in Ruhe mit dem Burgerangebot auseinanderzusetzen. Des Weiteren bietet Jim Block seinen Kunden über die Internetseite die Möglichkeit, ihre Bestellungen im Voraus aufzugeben. 

Volle Kraft voraus mit gesundem Wachstum 

In den nächsten zehn Jahren plant Jim Block die Eröffnung von mindestens 12 Restaurants. Dafür blickt das Unternehmen sowohl nach Osten als auch in den Süden Deutschlands. Darüber hinaus sind weitere Restaurants in Hamburg vorstellbar.

Jim Block eröffnete 1973 sein erstes Restaurant in Hamburg. Heute ist das Unternehmen 12 Mal in Deutschland vertreten, neun Mal in Hamburg, zweimal in Berlin und einmal in Hannover. Im Jahr 2022 setzte Jim Block 18 Millionen Euro* um. Als Teil der Hamburger Block Gruppe profitiert das Premium-Burger-Konzept von dem Know-how der Unternehmensgruppe, zu der unter anderem das Steakkonzept Block House, das Fünf-Sterne-Privathotel Grand Elysée Hamburg und die Block House Fleischerei gehören.

*im ersten Quartal 2022 galt noch die Corona-Eindämmungsverordnung 

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