So, 02.07.2023 / 16:00 Uhr
VVK € 9,50 (erm. € 7,60) / AK € 10,- (erm. € 8,-)
Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine sind tausende Menschen umgekommen, Hunderttausende haben Terror und Zerstörung erlitten, Millionen Bürger:innen sind geflohen. Aber Staat und Gesellschaft halten noch stand. Die ukrainische Essayistin, Übersetzerin und Verlegerin Kateryna Mishchenko hat Erlebnisse von Autor:innen, Wissenschaftler:innen und Aktivist:innen, Künstler:innen und Journalist:innen zusammengetragen, die die Situation der traumatisierten Menschen im Krieg beschreiben, die Ruinierung des Lebens und seiner Orte, aber auch die zivile und militärische Selbstbehauptung – den Willen, eine neue, friedliche Heimat zu schaffen.
Die Lesung wird moderiert von Alexander Jungkunz, Chefpublizist der Nürnberger Nachrichten
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