OLYMP setzt weiterhin auf Transparenz bei der Corporate Responsibility

Mark Bezner, Geschäftsführender Gesellschafter der OLYMP Bezner KG, erklärt: „Infolge eines wachsenden Konsumbewusstseins steigt auch der Bedarf an Informationen zur unternehmerischen Verantwortung. Mit unserem neuesten Nachhaltigkeitsbericht, in welchem wir detailliert über die vielfältigen und ambitionierten Entwicklungsschritte berichten, werden wir diesem Anspruch gern gerecht. Dort ist unter anderem nachzulesen, dass wir im Mai 2022 unseren ersten Brand Performance Check der unabhängigen Initiative Fair Wear mit der Bewertung ‚good‘ bestanden oder ab Juni 2022 eine innovative und umweltfreundlichere Hemdenverpackung eingeführt haben. Über unsere Fortschritte werden wir auch künftig jährlich berichten.“

Bereits seit 2014 informiert OLYMP die Öffentlichkeit regelmäßig über einen Social bzw. Responsibility Report zu den Standards bei den Arbeitsbedingungen in der eigenen Lieferkette und wie diese sichergestellt und überprüft werden. Seit 2019 berichtet OLYMP zudem für den Firmensitz in Bietigheim-Bissingen transparent in Form eines Standortberichts über den eigenen Klimafußabdruck. Beide Dokumente wurden 2021 mit dem ersten OLYMP Nachhaltigkeitsbericht zusammengefasst, der in Übereinstimmung mit den GRI-Standards (Option „Kern“) erstellt wurde und darüber hinaus viele weitere Facetten der Nachhaltigkeitsarbeit gründlich beleuchtet. Der nun veröffentlichte Bericht 2022 führt diesen transparenten Ansatz konsequent fort.

Insbesondere im Handlungsfeld Produkt gibt es hier Fortschritte zu verzeichnen. Die zum Herbst 2022 eingeführte Produktverpackung kommt mit weniger Materialeinsatz aus und besteht ausschließlich aus Wertstoffen, die wiederverwertbar sind und vorzugsweise bereits wiederverwertet wurden. Die aus dem Verzicht auf Nadeln, Klammern und diverse Kunststoffteile resultierenden Abstriche bei Stabilität und Optik der Verpackung hat OLYMP zugunsten von Ressourcenschonung und Umweltschutz in Kauf genommen. Durch die Reduktion und Substitution von Verpackungsbestandteilen können gegenüber 2019 mehr als 50 Tonnen Plastik jährlich eingespart und die Treibhausgasemissionen um über 40 Prozent verringert werden. Die Maßnahme dient als ein Best-Practice-Beispiel, zu dem inzwischen eine Fallstudie veröffentlicht wurde.

Ferner ist OLYMP seinem ambitionierten Ziel deutlich nähergekommen, bis spätestens 2025 nur noch Produkte unter dem eigenen Label GREEN CHOICE anzubieten, die aus nachhaltigeren Rohstoffen bestehen und umweltfreundlicher gefertigt sind. Noch in diesem Jahr wird die 70-Prozent-Marke nahezu erreicht werden. Dabei setzt OLYMP auf unabhängige Standards wie Organic Content Standard (OCS), Responsible Wool Standard (RWS) oder OEKO-TEX® MADE IN GREEN. Rückenwind bei der verantwortungsbewussten Sortimentsgestaltung bekommt OLYMP seit geraumer Zeit von Boris Herrmann. Gemeinsam mit dem Profisegler und Klimaaktivisten sind in den nächsten Jahren mehrere Kapselkollektionen geplant, die eine konsequente Weiterentwicklung des bestehenden GREEN CHOICE Konzepts darstellen. Die erste erscheint im Sommer 2024.

Das Nachhaltigkeitsprogramm von OLYMP beruht auf drei starken Säulen und hat dabei die gesamte Geschäftstätigkeit im Blick: vom zunehmenden Einsatz nachhaltigerer Rohstoffe über die Umsetzung von Sozial- und Umweltstandards entlang der Lieferkette bis hin zum Klimafußabdruck am Firmensitz. Dafür engagiert sich der Produktspezialist aktiv in zahlreichen Initiativen, Verbänden und Organisationen, die sich für eine nachhaltigere Textilwirtschaft einsetzen. Der Nachhaltigkeitsbericht ist auf der Webseite von OLYMP abrufbar:

https://www.olymp.com/de_de/company/responsibility/nachhaltigkeitsbericht/