SESSION 4: GRÜNE WÄRMEPLANUNG FÜR STÄDTE, KOMMUNEN UND DÖRFER
In Session 4 erklärt Christoph Schrader von Schräder Abgastechnologie, was die Neuregelungen im GEG und in der BEG für die Biomasse bedeuten. Harald Rapp vom AGFW – Der Energieffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e.V. wird einen Praxisleitfaden zur kommunalen Wärmeplanung vorstellen. Im Anschluss erläutert Franz Bruckner von der UBP-Group die Potentiale von Biomasse für CO2-neutrale netzgebundene Wärmeversorgung. Wie Betriebsdaten die Wirtschaftslichkeit von Wärmenetzen steigern erörtert Rupert Wieser von der Naotilus GmbH.
SESSION 5: HOLZPOTENTIALE UND RESSOURCENEFFIZIENZ FÜR DIE ENERGETISCHE NUTZUNG
In Session 5 widmet sich Dr. Sebastian Glasenapp vom Thünen-Institut für Waldwirtschaft den aktuellen Daten zur Rohstoffverüfgbarkeit für den Holzenergiesektor. Dr. Jan Lüdtke vom Thünen-Institut für Waldwirtschaft beleuchtet den Einfluss, den Circular Economy auf die Rohstoffverfügbarkeit der Zukunft haben kann. Prof. Dr. Daniela Thrän vom DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH wird auf die Szenarien einer optimalen Biomassenutzung in der Energiewende eingehen. Robert Mack vom Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe (TFZ) wird die Klimawirksamkeit der Wärmegewinnung aus Holz im Vergleich zu anderen Energieträgern erörtern.
SESSION 6: ZUKUNFTSWEISENDE KONZEPTE ZUR DEFOSSILIERUNG
In Session 6 erklärt Andreas Böffel von der Iqony GmbH mögliche technische Optimierungen an einem Biomasseheizkraftwerk für den Betrieb nach Auslaufen der EEG-Vergütung. Sven Jensen von der Dürr Systems AG stellt die ORC-Technik für integrierte Strom- und Wärmeversorgung bei Biomassefeuerungen bis 3 MW vor. Hans Sanzenbacher von der Polytechnik Deutschland GmbH wird in seinem Vortrag auf die Biomasse-Carbonisate zur Defossilierung von Kraftwerken und industriellen Prozessen eingehen. Felix Endriss von der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg diskutiert abschließend die schnelle Qualitätskontrolle von biogenen Festbrennstoffen und die Ergebnisse aus EBA-Holz.Die Vorträge interessieren Sie? Dann melden Sie sich jetzt für den 23. Fachkongress Holzenergie hier an. Welche Referenten Sie nach der Kaffepause erwarten, erfahren Sie im nächsten Newsletter.
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Der Bundesverband BioEnergie e.V. (BBE) ist der Dachverband des bundesdeutschen Bioenergiemarktes. Er wurde 1998 gegründet, um der Vielfalt des Bioenergiemarktes mit all seinen Erscheinungsformen und Technologielinien im Strom-, Wärme- und Verkehrssektor gerecht zu werden. Im BBE sind die Marktakteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette des biogenen Strom-, Wärme- und Kraftstoffmarktes organisiert: vom Biomasseanbau und ihrer Bereitstellung über den Maschinen- und Anlagenbau bis hin zu der Planung und dem Betrieb von Bioenergieanlagen in den unterschiedlichen Sektoren. Forschungseinrichtungen und Universitäten ergänzen das Kompetenzfeld des Netzwerkes und tragen zu einem kontinuierlichen Know-how Transfer bei.
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