Seit mehr als zehn Jahren hilft der Verbraucherlotse als Bürgerservice des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Verbraucherinnen und Verbrauchern auch bei ungewöhnlichen Fragen weiter. Angesiedelt in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) beantwortet das Team Anfragen sowohl telefonisch als auch per Mail – jetzt bereits zum 100.000 Mal.

Von A wie Anbau von Hülsenfrüchten bis Z wie Zuckerreduktion in Lebensmitteln – mithilfe der zahlreichen Daten und Fakten von BMEL und BLE sowie einer Wissensdatenbank, die mittlerweile über 2.100 Beiträge enthält, kann der Verbraucherlotse Bürgerinnen und Bürgern fundiert und verständlich Informationen zu Landwirtschaft, Ernährung und gesundheitlichem Verbraucherschutz bieten.

Rund 10.000 Anfragen pro Jahr
In den vergangenen zehn Jahren wandten sich Verbraucherinnen und Verbrauchern 100.000 mal an den Bürgerservice des BMEL. Die häufigsten Themen waren dabei Reisen mit Haustieren, Kennzeichnung von Lebensmitteln, Tierschutz und die Transformation der Land- und Ernährungswirtschaft.
„Seit seiner Gründung im Dezember 2012 bereichert der Verbraucherlotse das Aufgabenspektrum der BLE und nimmt durch die direkte Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern die Stimmungen sowie aktuelle Themen wie ein Seismograph für das BMEL wahr“, betont Dr. Margareta Büning-Fesel, Präsidentin der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung anlässlich eines Besuches im Bundesministerium in Berlin. „Dadurch können auch Impulse in das politische Geschehen hineingegeben und bei Bedarf neue Aspekte in die Diskussion eingebracht werden.“

Hintergrund
Die BLE betreibt den Verbraucherlotsen als Bürgerservice für das BMEL. Am Telefon, per Brief und E-Mail beantwortet das Team Bürgerfragen zu Ernährung, Landwirtschaft und gesundheitlichem Verbraucherschutz. Der Verbraucherlotse ist von montags bis donnerstags telefonisch unter 0228/ 24 25 26 27, per E-Mail an info@verbraucherlotse.de oder postalisch (Verbraucherlotse, 53168 Bonn) zu erreichen.

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