Am Freitag, 29. September 2023, 19.30 Uhr ist Georges Bizets Opernklassiker „Carmen“ wieder auf der Bühne des Chemnitzer Opernhauses zu erleben. Bereits 1875 war Bizets „Carmen“ bei der Uraufführung in Paris eine Provokation. Zu realistisch war für das bürgerliche Publikum diese Milieustudie, bei der Carmen den desertierten Soldaten Don José erst verführt, dann verlässt und von ihm schließlich in rasender Eifersucht auf offener Bühne ermordet wird. Doch selbst im Angesicht des Todes gibt Carmen ihren Drang nach Freiheit nicht auf.

Die Regisseurin Arila Siegert, der Bühnenbildner Hans Dieter Schaal und die Kostümbildnerin Marie-Luise Strandt, die an der Oper Chemnitz bereits u. a. Faurés „Pénélope“, Tschaikowskys „Eugen Onegin“ und Verdis „Ein Maskenball“ auf die Bühne gebracht haben, erzählen die Geschichte dieser alle gesellschaftlichen Konventionen sprengenden Frau als Vulkan der Leidenschaften, aus dem es kein Entrinnen gibt.

Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Vitali Alekseenok. In den Hauptpartien sind Sophia Maeno (Carmen), Daniel Pataky (Don José), Thomas Essl (Escamillo) und Akiho Tsuji / Maraike Schröter (Micaëla) zu erleben.

Karten für die Wiederaufnahme am 29. September und die nächsten Vorstellungen am 3. Oktober und 19. Oktober sind unter www.theater-chemnitz.de sowie telefonisch unter 0371 4000-430 erhältlich.

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