Seit der Installation der neuesten Firmware auf Fritzbox-Routern von AVM berichten Arztpraxen und Apotheken vermehrt über Verbindungsprobleme mit der Telematikinfrastruktur (TI). Dieses Problem trat erstmals Mitte September auf und ist bisher ungelöst geblieben. Die TI spielt eine entscheidende Rolle im Gesundheitswesen und ist für den sicheren Austausch von medizinischen Daten zwischen verschiedenen Akteuren verantwortlich.

Die betroffenen Einrichtungen sind in hohem Maße von einer stabilen Verbindung zur TI abhängig, um eine reibungslose Patientenversorgung zu gewährleisten. Die Verbindungsprobleme können zu Verzögerungen bei der Übermittlung wichtiger medizinischer Informationen führen und die Effizienz der Praxen und Apotheken beeinträchtigen.

Bisherige Lösungsansätze bleiben erfolglos

Bisherige Bemühungen zur Lösung dieses Problems blieben erfolglos, und die betroffenen Institutionen sind zunehmend besorgt über die anhaltenden Auswirkungen auf ihren Betrieb. Die technischen Teams von AVM und den zuständigen Gesundheitsbehörden arbeiten intensiv daran, die Ursache für diese Verbindungsprobleme zu identifizieren und eine Lösung zu finden.

Schutz vor Cyber-Risiken mit Aporisk

In der Zwischenzeit suchen viele Arztpraxen und Apotheken nach Möglichkeiten, sich vor den potenziellen Auswirkungen dieser Verbindungsprobleme zu schützen. Eine Möglichkeit hierfür ist die Nutzung von Versicherungslösungen wie der von Aporisk angebotenen speziellen Cyber-Police für Apotheken. Diese Versicherungslösung wurde entwickelt, um alle relevanten Cyber-Risiken zu berücksichtigen, denen Apotheken ausgesetzt sind.

Die Aporisk Cyber-Police bietet Apothekern die Sicherheit, sich auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren, ohne sich über potenzielle Versicherungslücken Sorgen machen zu müssen. Sie bietet eine umfassende Abdeckung und spezialisierte Beratung, um die Cyber-Risiken für Apotheken zu minimieren und die kontinuierliche Versorgung der Patienten sicherzustellen.

Schutz vor Cyber-Risiken in einer digitalen Welt

In einer Zeit, in der die Abhängigkeit von digitalen Systemen im Gesundheitswesen zunimmt, ist der Schutz vor Cyber-Risiken von entscheidender Bedeutung. Die Verbindungsprobleme mit der TI sind ein dringendes Problem, das behoben werden muss, aber gleichzeitig sollten Institutionen proaktiv Maßnahmen ergreifen, um sich vor möglichen Auswirkungen zu schützen und die Sicherheit ihrer Daten und Systeme zu gewährleisten.

Kommentar:

Die Verbindungsprobleme mit der Telematikinfrastruktur, die seit der Installation der neuesten Fritzbox-Firmware auftreten, stellen eine ernsthafte Herausforderung für Arztpraxen und Apotheken dar. Die reibungslose Kommunikation im Gesundheitswesen ist von entscheidender Bedeutung, und die anhaltenden Schwierigkeiten sind besorgniserregend.

Es ist erfreulich zu sehen, dass Unternehmen wie Aporisk spezialisierte Cyber-Versicherungslösungen anbieten, um Apotheken vor den potenziellen Folgen von Cyber-Angriffen zu schützen. In einer Zeit, in der Cyber-Bedrohungen zunehmen, ist es wichtig, dass Gesundheitseinrichtungen alle verfügbaren Mittel nutzen, um ihre Systeme und Daten zu schützen.

Die Zusammenarbeit zwischen AVM, den Gesundheitsbehörden und den betroffenen Institutionen ist entscheidend, um die Verbindungsprobleme mit der TI so schnell wie möglich zu lösen und die Patientenversorgung sicherzustellen. In der Zwischenzeit sollten Einrichtungen die Möglichkeit einer Cyber-Versicherung in Betracht ziehen, um sich vor unvorhergesehenen Risiken zu schützen.

Von Oliver Ponleroy, Fachjournalist

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Die ApoRisk® GmbH ist ein Versicherungsmakler und seit vielen Jahren Spezialist für Risiken der Apothekerinnen und Apothekern. Das Maklerunternehmen ist in der Apothekenbranche erfahren und unabhängig. Das Direktkonzept über die Internetportale aporisk.de und pharmarisk.de spart unseren Kunden viel Geld. Diese Ersparnis kommt dem hohen Wert und dem fairen Preis der Policen zugute.

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