Bei den in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen handelt es sich um Insiderinformationen gemäß der beibehaltenen EU-rechtlichen Fassung der Marktmissbrauchsverordnung (EU) Nr. 596/2014 (die „UK MAR“), die aufgrund des European Union (Withdrawal) Act 2018 Teil des britischen Rechts ist. Die Informationen werden in Übereinstimmung mit den Verpflichtungen der Gesellschaft gemäß Artikel 17 der UK MAR offengelegt. Mit der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung gelten diese Insiderinformationen nun als öffentlich zugänglich.

First Class Metals PLC („First Class Metals“, „FCM“ oder das „Unternehmen“), ein im Vereinigten Königreich börsennotiertes Metallexplorationsunternehmen, das in seinen umfassenden kanadischen Konzessionen Schreiber-Hemlo, Sunbeam und Zigzag nach wirtschaftlichen Metallentdeckungen sucht, freut sichüber dieFortschritte der Arbeiten auf dem Konzessionsgebiet Zigzag zu informieren, die sich derzeit auf das Lithiumpotenzial konzentrieren.

Höhepunkte:

–          Die endgültigen Ergebnisse der ersten neununddreißig Proben aus der ersten Explorationsphase liegen vor, wobei eine beträchtliche Anzahl von Proben Ergebnisse von über 1 % Lithium (Li2O) lieferte. (siehe Tabelle 1)

–          Stichproben identifizieren eine Streichlänge von über 350 m mit Werten von >1 % Li2O, die weiterhin in beide Richtungen offen ist.

–          Schlitzprobenahmen erfolgten im zentralen Bereich des Konzessionsgebiets; die Ergebnisse von mehr als 80 Proben aus Schlitzen über fast 60 m auf einer Streichlänge von 150 m stehen noch aus.

–          Die Prospektionsarbeiten werden auf dem Haupttrend und den subparallelen Zonen fortgesetzt.

Das erklärte Ziel von First Class Metals war es, vier Konzessionsgebiete für Bohrungen aufzuschließen, wobei in dieser Feldsaison in einem Konzessionsgebiet Bohrungen absolviert werden sollen. Das Unternehmen hält angesichts der Fortschritte in Richtung „Bohrbereitschaft“ auf dem Konzessionsgebiet Zigzag an dieser Absicht fest.

Marc J. Sale, CEO von First Class Metals, sagt dazu: „Ich bin mit den Fortschritten, die wir bei Zigzag machen, sehr zufrieden. Die hervorragenden Ergebnisse dieser ersten systematischen Stichproben haben unser Vertrauen in das Potenzial des Konzessionsgebiets weiter gestärkt. Wir sehen den Ergebnissen der Schlitzprobenahmen nun mit Zuversicht entgegen. Die Stichproben haben meines Erachtens einen Kernbereich der bekannten Struktur ‚nachgewiesen‘, der in beide Richtungen offen ist und noch in der Tiefe erkundet werden muss.“

Abbildung 1 zeigt das Konzessionsgebiet Zigzag mit den kürzlich durchgeführten Arbeiten, wobei der Schwerpunkt auf dem zentralen Teil des Claim-Blocks liegt.

Die endgültigen Ergebnisse der 39 Stichproben, die bei den jüngsten Prospektionsarbeiten entnommen wurden, gelten als sehr ermutigend, wobei nun die vollständigen Ergebnisse vorliegen: 19 Proben weisen einen Gehalt von über 1 % Li2O auf und weitere 3 Proben einen Gehalt von über 0,5 % Li2O, womit eine Streichlänge von fast 400 m mit Gehalten von > 1 % Li2O im zentralen Teil des Konzessionsgebiets definiert werden. Die Struktur bleibt entlang des Streichens in beide Richtungen offen.

Darüber hinaus lieferten (teilweise koinzidente Proben) 6 Proben Werte von > 250 ppm Tantal (Ta). Neun Proben wiesen Gehalte von >1.000 ppm Rubidium (Rb) auf, wobei der höchste gemeldete Wert 3.800 ppm Rb betrug. Mehrere Proben enthielten auch anomale Cäsiumwerte (Cs). Siehe die Tabelle mit den wichtigsten Werten. Beachten Sie, dass einige Proben aus Eisenformationen und nicht aus Pegmatit stammten und daher nicht angeführt sind.

Tabelle 1 zeigt die höheren Li2O-Ergebnisse, die gemeldet wurden. Alle Proben stammen aus Pegmatit mit unterschiedlichen Mengen an sichtbarem Spodumen. Die markierten Proben sind jene mit ausgewählten Spodumenkristallen.

Zwei der eingereichten Stichproben (F006574 & F006592) waren „Aufbereitungs“-Proben, die fast ausschließlich aus Spodumenkristallen bestanden. Sie ergaben 2,97 % und 2,75 % Li2O (der Höchstwert für Spodumen liegt bei etwa 8 % Li2O). Eine „gewöhnliche“ Pegmatitprobe ergab im Vergleich dazu 2,23 % Li2O. Andere potenzielle Lithiumminerale konnten bisher noch nicht eindeutig ermittelt werden.

Foto 1 zeigt die Probe F006576, einen „gewöhnlichen Pegmatit“, der 2,23 % Li2O lieferte.

Weitere Exploration

Nach dem erfolgreichen Abschluss der systematischen Stichprobenahmen freuen wir uns, bestätigen zu können, dass auch unser Schlitzprobenprogramm abgeschlossen ist. Insgesamt mehr als 80 Proben, die aus Schlitzen über fast 60 m entnommen wurden, werden derzeit im Labor analysiert. Wir gehen davon aus, dass die Analyseergebnisse im nächsten Monat vorliegen werden.

Aus visueller Sicht waren die Schlitzprobenahmen sehr ermutigend, insbesondere aufgrund des Vorkommens von Spodumen, über das bereits berichtet wurde. Dies steigert unsere Begeisterung für das Potenzial des Projekts noch weiter.

Bei manuellen Abtragungsarbeiten und Schlitzprobenahmen ist es nicht möglich, eine Struktur kontinuierlich zu beproben, da sie durch Erde, Moos und andere Vegetation verdeckt wird. Es wird angenommen, dass sich die Kontinuität der Ausbisse weiter verbessern wird, sobald mechanische Abtragungsarbeiten durchgeführt werden.

Foto 2 zeigt den Aufschluss des Hauptpegmatits nach Entfernung der Moosdecke. Man beachte die Größe der großen Spodumenkristalle (blassgrau/-grün).

Derzeit befindet sich noch ein Prospektionsteam vor Ort, das nördlich und südlich des Haupttrends Bodenerkundungsarbeiten absolviert. Im Rahmen dieses Programms wurden bisher mehr als 50 Stichproben entnommen, von denen einige aus einer sulfitischen Eisenformation stammen, die subparallel zum Pegmatit verläuft. Das Programm umfasste auch Bodenprobenahmen auf 6 Linien, die sowohl die Erweiterungen der Hauptzone entlang des Streichens als auch eine vermutete subparallele Struktur im Süden abdeckten.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

James Knowles, Executive Chairman JamesK@Firstclassmetalsplc.com 07488 362641

Marc J Sale, CEO MarcS@Firstclassmetalsplc.com 07711 093532

Ayub Bodi, Executive Director AyubB@Firstclassmetalsplc.com 07860 598086

First Equity Limited
(Finanzberater & Broker)

Jonathan Brown 0207 3742212

Jason Robertson 0207 3742212

First Class Metals PLC – Hintergrund

First Class Metals konzentriert sich auf die Exploration in der kanadischen Provinz Ontario, die über einen florierenden Mineralexplorationssektor mit soliden Junior-Unternehmen verfügt. Vor allem das „Hemlo-Camp“ ist eine bewährte und international renommierte „Adresse“ für die Gold- und VMS-Exploration. Dieses geologische Terran kann mit beachtlichen Fördermengen von Basismetallen und Edelmetallen sowie einer großen Zahl von Explorationsprojekten mit zahlreichen prospektionswürdigen Mineralvorkommen punkten.

FCM ist derzeit zu 100 % Eigentümer von sieben Claim-Blöcken mit einer Grundfläche von über 180 km², die sich entlang eines 150 km langen Streichabschnitts des Hemlo-Schreiber-Dayohessarah-Grünsteingürtels erstrecken, in dem sich auch die in eine Scherungszone eingebettete und mehr als 23 Millionen Unzen umfassende Goldmine Hemlo befindet. Ihr Betreiber ist die Firma Barrick Gold. FCM hat sich Ende letzten Jahres die Option auf den Erwerb der historischen (Gold)Konzession Sunbeam gesichert, die einen ehemaligen Förderbetrieb beinhaltet.

Das enorme Potenzial der Konzessionsgebiete in Bezug auf Edel-, Basis- und Batteriemetalle ergibt sich vor allem daraus, dass alle Konzessionsgebiete in nächster Nähe zu bereits ermittelten Mineralanomalien angesiedelt sind. Dazu zählen beispielsweise auch die Nickelprojekte RJ und Smoke Lake von Palladium One, die sich unweit der anhand von Bohrungen erprobten Ni-Cu-Projekts West Pickle Lake von FCM befinden. Daraus ergibt sich auch der zweite entscheidende Vorteil der Konzessionen: Vektoranomalien von geologischer, geochemischer bzw. geophysikalischer Natur mit nachweislichem Mineralienpotenzial bilden hier Ausläufer, die bis in die Konzessionsgebiete von FCM reichen.

Die vermutete Scherungszone im Bereich der Konzession Esa wird sowohl im Westen als auch im Osten von benachbarten Betreibern erkundet, wo sie in deren Konzessionsgebiete übergeht. Darüber hinaus wurden die Konzessionsgebiete weder in der Vergangenheit noch in jüngerer Zeit umfassend erkundet, was darauf zurückzuführen ist, dass es hier generell kaum Mineralaufschlüsse gibt. Mit modernen Explorationsmethoden ist man jedoch besser in der Lage, durch die Abraumschicht „hindurchzusehen“ und Anomalien aufzufinden.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung können zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die auf den Erwartungen, Absichten und Prognosen des Unternehmens in Bezug auf seine künftige Leistung, erwartete Ereignisse oder Trends und andere Angelegenheiten beruhen, die keine historischen Fakten sind. Solche zukunftsgerichteten Aussagen sind daran zu erkennen, dass sie sich nicht nur auf historische oder aktuelle Fakten beziehen. In zukunftsgerichteten Aussagen werden zuweilen Begriffe wie „anstreben“, „antizipieren“, „anvisieren“, „erwarten“, „schätzen“, „beabsichtigen“, „planen“, „Ziel“, „glauben“ oder andere Begriffe mit ähnlicher Bedeutung verwendet. Diese Aussagen sind keine Garantie für zukünftige Leistungen und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten oder implizierten Ergebnissen abweichen.  In Anbetracht dieser Risiken und Ungewissheiten werden potenzielle Investoren davor gewarnt, sich in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen.  Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich nur auf das Datum dieser Aussagen, und das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

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