Die Weine wurden in der Kategorie „Kräftige Grau- und Weißburgunder“ gekürt. Wie Qualitäts- und Nachhaltigkeitsmanager Frank Männle betonte, werden die badischen trockenen Weißweine bei dem Wettbewerb von der internationalen Jury sehr geschätzt. Die sechs besten Weine aus der Blindverkostung gelangen ins Finale. „Die Oberkircher hatten nochmals zwei in der Endrunde. So haben wir fast die gesamte Kategorie bestimmt.“ Das Thema Weißburgunder gewinnt in der Ortenau zunehmend an Bedeutung, schildert Kellermeister Thomas Hirt. „Diese Weine passen sehr gut in die Region.“
Im internationalen Vergleich standen 11 376 Weine von 1514 Produzenten aus 42 Ländern aller Kontinente. Die Bewertungen folgen strengen Regeln, unter anderem in Einzelverkostungskabinen. Die Jury-Mitglieder kennen nur Rebsorte und Jahrgang. Die Preisverleihung fand wie jedes Jahr vor der Kulisse des imperialen Rathauses in Wien statt. Frank Männle nahm die Urkunde in Wien entgegen und schwärmte vom beeindruckenden Rahmen der Weinpräsentation mit „Tausenden von Leuten.“
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