(Hobby-)Astrologen aufgepasst: Am 13. und 14. Dezember findet mit dem Geminiden Meteoritenschauer eines der spektakulärsten kosmischen Ereignisse des Jahres statt. Bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde fliegen durchs All und erleuchten den Nachthimmel auf eindrucksvolle Art und Weise. Nirgends lässt sich das außerirdische Schauspiel besser betrachten als auf den Kanarischen Inseln – der Archipel im Atlantik verfügt nicht nur über außergewöhnlich klaren Himmel, der sogar per Gesetz unter Schutz steht, sondern bieten mit seiner vielfältigen Landschaft auch zahlreiche reizvolle Aussichtspunkte. 

Gesetzlich geschützt: Der Kanarische Himmel
Bereits seit mehr als 30 Jahren ist der Himmel über den Kanarischen Inseln per Gesetz vor Lichtverschmutzung geschützt. Infolgedessen genießen Schaulustige bei gutem Wetter einen so atemberaubenden Blick ins All wie an nur wenigen anderen Orten auf der Welt. Zahlreiche lokale Anbieter haben sich diese einmalige natürliche Gegebenheit zunutze gemacht und sich auf geführte Sternentouren spezialisiert. Außerdem betreibt das renommierte Institut für Astrophysik der Kanarischen Inseln auf Teneriffa und La Palma zwei Sternwarten, die zu den wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen Bereich der Sternforschung zählen. Die beiden Inseln wurden gemeinsam mit den Nachbarinseln Fuerteventura und Gran Canaria sowie der Gemeinde Frontera auf El Hierro von der Starlight Foundation vor einiger Zeit als offizielle Sternenreservate erklärt. Auch die anderen Inseln La Gomera und Lanzarote sind Anwärter auf diese besondere Auszeichnung. Nicht zuletzt präsentiert sich auch die mit Abstand kleinste Kanareninsel La Graciosa mit ihren nur rund 300 Einwohnern und der dementsprechend minimalen Lichtverschmutzung als idealer Ort für Sternenbeobachtungen – zum Beispiel für den Sternschnuppenschauer am 13. und 14. Dezember. 

Acht Inseln, zahlreiche Aussichtspunkte
Ab einer Höhe von 1.500 Metern über dem Meer bieten die Kanarischen Inseln täglich einen unverstellten und klaren Blick in den Himmel. Zu den besten Standorten für Sternenbeobachtung zählen, neben den Sternwarten auf La Palma und Teneriffa, auch zahlreiche Aussichtspunkte, die sich über sämtliche Inseln verstreuen.

Auf Teneriffa verspricht der abgelegene Teide Nationalpark, in dem sich auch die Dependance des Instituts für Astrophysik der Kanarischen Inseln befindet, beste Sicht ins All. Weitere Aussichtspunkte (Miradores) wie der Mirador de Montaña Colorada und der Mirador de Chivisaya, aber auch Strände wie die Playa de Benijo oder die Playa de Los Patos erweisen sich ebenso als perfekte Hotspots für alle neugierigen Sternegucker.

Mit dem Mirador al Infinito, dem Mirador Llano del Jable, dem Mirador La Muralla, dem Mirador de Mendo und dem Felsmassiv des Roque de los Muchachos lässt auch La Palma in puncto Aussichtpunkten keine Wünsche offen. Wer den Geminidenschauer mit einer Extraportion landschaftlicher Schönheit verbinden möchte, begibt sich am besten in den berühmten Nationalpark La Caldera de Taburiente oder an den Strand von El Charco Verde.

Während auf Gran Canaria die Miradores Fataga, Las Cañaditas, El Mulato, Presa de los Hornos und Degollada de Las Palomas locken, lohnt es sich auf La Gomera, den Berg Alto de Garajonay oder das Örtchen Las Nieves aufzusuchen, um beste Sicht auf das kosmische Spektakel im Dezember zu erhaschen.

Auch auf den flacheren Inseln Lanzarote und Fuerteventura gibt es einige beeindruckende Aussichtspunkte wie den Berg Peñas del Chache und den Mirador de Sicasumbre. Auf La Graciosa mit seinen weitläufigen, goldenen Sandstränden kann man die Sternschuppen wiederum abseits jeglichen Trubels und in vollkommener Ruhe beobachten. 

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