Das Herz pocht, der Puls steigt – endlich ist er da, der Hochzeitstag, für viele der schönste Tag im Leben. Die Vorfreude hat sich gelohnt: umwerfende Dekoration, leckeres Essen, nette Gäste und natürlich das perfekte Brautkleid und ein schicker Hochzeitsanzug. „Brautpaare sollen an ihrem großen Tag strahlen. Was sie gar nicht gebrauchen können, sind unschöne Falten in der Kleidung. Doch vom Aussuchen des perfekten Kleides und Anzugs bis zur Hochzeit können Wochen vergehen. Eine lange Zeit, in der die Kleidung anfällig für unschöne Verformungen ist“, berichtet Michaela Schenk, Geschäftsführerin und Inhaberin der MAWA GmbH, und erklärt: „Um dem vorzubeugen, empfiehlt es sich, für ein langes Kleid zwei Bügel zu nutzen. Dabei lässt sich der obere Teil auf einen Metallbügel mit Antirutschbeschichtung hängen und der untere wird am Saum mit einem Klemmbügel, der keine Abdrücke verursacht, versehen. Beidseitiges Aufhängen schont den Saum. Schwere Anzugjacken gehören auf Holz- oder Metallbügel mit Schulterverbreitung, da sie die Schulterpartien ideal stützen. Kragen von Hemden sollten, um die Form zu erhalten, immer am Bügel anliegen. Hier eignen sich Bügel mit eckigem Kragenkopf. Um Anzughosen stets knitterfrei zu halten, lassen sich Klemmbügel, Bügel mit Klammern oder mit Steg verwenden.“ Dann ist der unvergessliche Tag vorbei – als Nächstes stehen die Flitterwochen an und die Hände schmerzen vom Schreiben der vielen Dankeskarten an Familie und Freunde. „Viele wollen auch nach der Hochzeit ihr Brautkleid oder ihren Anzug zu Hause im Kleiderschrank als Erinnerung aufheben und an die nächste Generation vererben“, so Schenk. „Darum sollten sie ihre Hochzeitskleidung zeitnah professionell reinigen lassen. Passende Bügel können einen makellosen Zustand über Jahrzehnte hinweg bewahren. Für den Schutz vor äußeren Einflüssen sind lichtundurchlässige, aber luftdurchlässige Überzüge wichtig, damit das Kleid atmen kann. Kleine Lavendelbeutel können Motten fernhalten. Zusätzlich gilt: Sie sollten das Brautkleid mindestens einmal im Jahr herausholen, um es richtig zu lüften und Verformungen langfristig zu vermeiden – vielleicht als eine schöne Tradition am Hochzeitstag.“
Weitere Informationen unter www.mawa.de und www.kleiderbuegel-kaufen.de
Über die MAWA GmbH
Die 1948 in Pfaffenhofen gegründete MAWA GmbH besteht aus 100 Mitarbeitern und produziert pro Jahr etwa 20 Millionen Kleiderbügel. Seit 2007 ist Michaela Schenk als Inhaberin und Geschäftsführerin tätig und etablierte das Unternehmen als einer der weltweiten Marktführer in diesem Segment. Die MAWA GmbH beliefert Kunden in über 86 Ländern und produziert perfekt abgestimmte Lösungen für die Bedürfnisse von Hotels, Fashionstores und Endkunden. Das Unternehmen legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und stellt daher nur Kleiderbügel aus Metall und FSC-zertifiziertem Holz aus Europa her – nicht aber aus Plastik. Mit dem MAWA-Eco-Bügel wurde ein Kleiderbügel aus Naturstoffen kreiert und eine Neuheit innerhalb der Branche geschaffen. Das Unternehmen hat sich zudem der Agenda 2030 der Vereinten Nationen verschrieben und verfolgt damit das Ziel, bis 2030 eine CO2-neutrale Produktion zu erreichen. Über die Jahre hat sich die MAWA GmbH damit stets weiterentwickelt und ist gleichzeitig traditionsbewusst geblieben. Gefertigt wird immer noch in Pfaffenhofen, sodass die Produkte made in Germany nach wie vor für herausragende Qualität stehen.