Wie schon im vergangenen Jahr war der TRIWO Hahn Airport auch dieses Mal nicht vom Streik des Sicherheitspersonals betroffen, mit dem die Gewerkschaft Verdi gestern mehrere deutsche Flughäfen lahmlegte. Die Fluggesellschaften Wizz Air und Oman Air machten sich das zunutze und leiteten kurzerhand mehrere Flüge, die ursprünglich an bestreikten Flughäfen landen sollten, an den Flughafen Hahn um.

„Wir sind bestens auf solche Fälle vorbereitet und helfen hier selbstverständlich gerne auch kurzfristig“, sagt Rüdiger Franke, Geschäftsführer des Flughafens Hahn. „Oman Air ist auch schon während des Streiks im vergangenen Jahr zu uns ausgewichen.“

Mittelfristig sollen ohnehin deutlich mehr Flüge am Hahn landen. Der Flughafen ist auf Wachstumskurs und investiert dafür gerade kräftig. So werden unter anderem das Terminal modernisiert und umstrukturiert sowie die Vorfeldflächen erneuert. Auch die Eröffnung neuer Shops ist geplant.

Über die Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH

Vom amerikanischen Militärflugplatz zum Internationalen Verkehrsflughafen mit 24-Stunden-Betrieb: Seit seiner zivilen Inbetriebnahme im Jahr 1993 hat sich der Flughafen Hahn zu einem bedeutenden Luftfahrt-Standort für Passagiere und Fracht entwickelt. Seit Mai 2023 ist die TRIWO AG Eigner der Flughafengesellschaft TRIWO Hahn Airport GmbH.

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