Verlegerin Monika Osberghaus dazu: „Wir freuen uns schon darauf, den mit dem Preis verknüpften Slogan auf unsere Weise zu interpretieren. ‚So geht sächsisch.‘ heißt für uns in diesen Zeiten: ‚Keine Macht der AfD!‘. Mehr dazu demnächst auf unseren Social-Media-Kanälen.“
Der Preis wurde am 6. Februar 2024 im Deutschen Buch- und Schriftmuseum in Leipzig durch Staatssekretär für Arbeit und Wirtschaft, Thomas Kralinski, und Kulturministerin Barbara Klepsch verliehen. Insgesamt waren 10 sächsische Verlage nominiert. In der Kategorie „Qualität des verlegerischen Profils“ gewann der Verlag Hentrich & Hentrich, in der Kategorie „Gestaltung der Verlagsprodukte“ wurde der poetenladen und in der Kategorie „Beitrag zur Wertschöpfung“ der Sandstein Verlag ausgezeichnet. Diese drei erhalten je 10.000 Euro Preisgeld. In der Kategorie „Beitrag zur Sichtbarkeit des Verlags- und Buchstandorts Sachsen“ wurde neben Klett Kinderbuch die Edition Wannenbuch prämiert.
Der Sächsische Verlagspreis würdigt seit 2018 herausragende Leistungen unabhängiger Verlage, um den Verlags- und Buchstandort Sachsen zu stärken und den Branchendialog weiter voranzutreiben.
Der Sächsische Verlagspreis 2024 ist mit insgesamt 40.000 Euro dotiert und wird vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) in Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Staatministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus verliehen. Die Preisgelder werden durch das SMWA und die Sächsische Staatskanzlei bereitgestellt.
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