Die Kommunikationsoffensive Umwelt.Bewusst.Gedruckt. informiert mit belegbaren Fakten über den Wert von Print – vor allem im Hinblick auf seine vergleichsweise gute Umweltbilanz.

Unter dem Kampagnen-Motto „Umwelt. Bewusst. Gedruckt.“ sollen Vorurteile über die Umweltbilanz von Druckerzeugnissen bei Kunden, Entscheidern, Medien, Meinungsbildnern und Politik abgebaut werden. Damit wollen der Bundesverband Druck und Medien sowie die acht Landesverbände die Wahrnehmung von Printprodukten als nachhaltige Kommunikationsinstrumente deutlich stärken. Gleichzeitig zielt die Kampagne darauf ab, Greenwashern den Wind aus den Segeln nehmen. Denn häufig stecken hinter deren Wechsel von Print zu Online ganz andere Gründe als die „Liebe zur Umwelt“.

Die Kampagne startete mit der Themenwebsite www.umweltbewusstgedruckt.de, Mailings, Social-Media-Posts und Newslettern an ca. 20.000 Adressaten. Seit dem 5. Februar 2024 werben Plakate in sechs Ballungsgebieten – Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Köln, München und Stuttgart – für das Umdenken hinsichtlich gedruckter Produkte. „Mit diesem Schritt in die Öffentlichkeit wollen wir Verbraucherinnen und Verbraucher abholen, die wenig über Print wissen und daher anfällig für Vorurteile und Falschinformationen über die Umweltbilanz unserer Produkte sind“, so Kirsten Hommelhoff, Hauptgeschäftsführerin des bvdm.

Im Sinne einer optimalen Wirkung der Offensive rufen die Verbände Unternehmen erneut dazu auf, sich dem Verbandsengagement anzuschließen und die Kampagnenbausteine intensiv in der eigenen Kommunikation zu nutzen. (bvdm)

Über den Bundesverband Druck und Medien e.V.

Der Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm) ist der Spitzenverband der deutschen Druckindustrie. Als Arbeitgeberverband, politischer Wirtschaftsverband und technischer Fachverband vertritt er die Positionen und Ziele der Druckindustrie gegenüber Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und der Zulieferindustrie. Getragen wird der bvdm von acht regionalen Verbänden. International ist er über seine Mitgliedschaft bei Intergraf und FESPA organisiert. Zur Druckindustrie gehören aktuell rund 6.900 überwiegend kleine und mittelständische Betriebe mit mehr als 110.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten.

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