Auryn trifft auf 1,53 % Kupferäquivalent

Der kanadische Edel- und Basismetall-Explorer Auryn Resources (ISIN: CA05208W1086 / TSX-V: AUG) hat mit seinem Goldprojekt ‚Committee Bay‘ im kanadischen Nunavut und dem 120.000 Hektar Mineralienansprüche umfassenden Kupfer-Gold-Projekt ‚Sombrero‘ zwei hochkarätige Vorkommen, die es weiter zu erkunden gilt. Das rechtfertigen auch wieder die jüngsten hochgradigen Explorationsergebnisse vom ‚Sombrero‘-Projekt, das sich im Süden von Peru befindet.

Von hier hat Auryn vorgestern beeindruckende Schürfgrabenergebnisse gemeldet, die den Mineralisierungstrend sogar noch erheblich vergrößern. Dabei stach besonders der ‚Graben 20‘ hervor, der ein kontinuierlichen Intervall über 184 m mit 0,57 % Kupferäquivalent (CuÄq) abgetastet hat. Darin enthalten gibt es sogar noch drei höherwertige Intervalle mit 1,53 % CuÄq über 20 m (1,50 % Kupfer (Cu) und 0,04 g/t Gold (Au)) sowie 0,76 % CuÄq über 24 m (0,70 % Cu und 0,09 g/t Au) und 0,95 % CuÄq über 20 m (0,32% Cu und 0,99 g/t Au). Dabei wurden die Kupferäquivalentgrade unter Annahme eines Goldpreises von 1.300,- USD je Unze und einem Kupferpreis von 3,- USD je Pfund ermittelt.

Darüber hinaus erstreckt sich die Kupfer-Gold-Mineralisierung des ‚Graben 20‘ etwa 1,5 km nordöstlich der bisher gemeldeten Ergebnisse aus dem ‚Graben 09‘, die mit 0,30 % CuÄq über 105 m Länge ebenfalls überzeugen können. Der Bereich zwischen den Mineralisierungen ist mit einer vulkanischen Abdeckung überzogen. Im Hause Auryn ist man allerdings aufgrund der Kontinuität, die bis an die Oberfläche reicht, und den robusten geophysikalischen Anomalien der Aufladbarkeit davon überzeugt, dass das mineralisierte System unter der Abdeckung weitergeht.

Diese neuen Ergebnisse aus dem ‚Graben 20‘, der erst kürzlich gefundenen ‚Fierrazo‘-Konzession, erweitern die bekannte Kupfer-Gold-Skarn-Mineralisierung auf eine Streichlänge von mehr als 3,5 km, die sich entlang der Ränder der Kontaktzone zwischen dem ‚Ferrobamba‘-Kalkstein und der mineralisierenden Intrusion erstreckt. Zudem bestätigen die Ergebnisse die bisherigen erfolgreichen Grabenprogramme aus ‚Graben 18‘, der nur rund 3,5 km vom ‚Graben 20‘ entfernt liegt und bereits mit 0,70 % CuÄq über 109 m glänzen konnte.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu erkennen, dass im Grabenprogramm von ‚Fierrazo‘ ein bisher unbekannter Block von ‚Ferrobamba‘-Kalkstein gefunden wurde, der steil in Richtung Westen abfällt, was auf ein ausgezeichnetes Tiefenpotenzial der ‚Graben 20‘-Mineralisierung hinweist. Derzeit arbeiten die Geologen an noch vier weiteren Gräben innerhalb der ‚Fierrazo‘-Lizenz, um die Oberflächenmineralisierungen und die Geometrie des ‚Ferrobamba‘-Kalksteins, der mit einer 750 m x 250 m großen geochemischen Kupferanomalie übereinstimmt, besser zu definieren.

Ivan Bebek, Auryns – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298815 – Executive Chairman & Direktor, erklärte die Brisanz des ‚Graben 20‘ so: „Dieser ‚Graben‘ ist der breiteste, den wir aufgrund des Zugangs ins Basisgestein fertiggestellt haben, und der Gehalt ist sogar vergleichbar mit den Hauptminen entlang des nahegelegenen ‚Las Bambas‘-Gürtels. Wir freuen uns sehr über weitere Gräben, die zunächst auf ‚Fierazzo‘ ausgehoben werden, und den Beginn der Oberflächenarbeiten an den Zielen ‚Nioc‘, ‚Good Lucky‘ und ‚Totora‘.

Darüber hinaus rechne er in den kommenden Monaten, und somit noch vor Erhalt der ersten Bohrgenehmigung für ‚Sombrero Main‘, mit einem kontinuierlichen Nachrichtenfluss zu den weiteren Grabungs- und Probeentnahmen. Die Geologen und er seien sehr zuversichtlich, ‚Sombrero‘ zu einem großen Kupfer-Gold-Fund entwickeln zu können.

Panoro Minerals definiert zahlreiche Bohrziele

Das peruanischen Kupferprojekt ‚Cotabambas‘ des kanadischen Explorers Panoro Minerals Ltd. (ISIN: CA69863Q1037 / TSX-V: PML) geht in die nächste Ausbaustufe.

Nach ausgiebigen Magnetischen Untersuchungen des Projektteiles ‚Chaupec‘ wurden mehrfach Porphyr- und Skarnanomalien abgeleitet, die hochgradige Mineralisierungen erwarten lassen. Viele in der Tiefe gemessene Anomalien stimmen mit den hochgradigen Oberflächenfunden überein, wodurch Bohrziele im Bereich zwischen den Porphyr- und Kalksteinzonen auf einer Fläche von 500 m x 1 km erkennbar wurden. Die höchsten gemessenen Werte liegen unterhalb der Ausbrüche in einer Tiefe von etwa 120 m bis 350 m. Dieser Bereich ist jedoch nur ein kleiner Abschnitt der bekannten 3 km langen Zone, auf denen Oberflächenausbrüche auf Mineralisierung hindeuteten. Bereits bei früheren Feldprogrammen konnten bei Proben Gehalte von bis zu 5 % Kupfer nachgewiesen werden.

„Die Resultate der 3D-Interpretation der geophysikalischen Untersuchungen deuten auf ein interessantes Wachstumspotenzial des ‚Cotamabas‘-Projektes hin“,sagte Luquman Shaheen, Panoros Präsident & CEO – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298884 – und sagte weiter: „Beide Formationen, sowohl die Porphyrzone wie auch die Skarnzone, könnten große Bedeutung auf ein mögliches Minenleben haben. Er sei überzeugt davon, weiteres Potenzial durch das noch diesen Monat beginnende und rund 2.400 m lange Bohrprogramm weiter ausloten zu können.

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