Vom 11.-13. Oktober 2024 findet in Berlin die Konferenz Spiritualität + Gerechtigkeit in einem bisher ungekannten Format statt. In einer „interaktiven Erkundungsreise” begeben sich Teilnehmende auf Spurensuche nach den Spannungen, die zwischen unserem Glaubensleben und einem aktiven sozialen Engagement entstehen können. Oder gehört beides nicht vielmehr zusammen? Und wie kann das konkret aussehen? Als Veranstalter laden International Justice Mission (IJM) Deutschland e.V., Berlinprojekt, CVJM Hochschule und mi-di gemeinsam dazu ein, diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Mit dabei: Thorsten Dietz, Judy Bailey, Dietmar Roller, Debora Ruppert und Tobias Faix, u. a.

Es sind zwei große Worte, die sich direkt im Titel des neuartigen Veranstaltungsformats treffen: Spiritualität auf der einen, Gerechtigkeit auf der anderen Seite. Es sind Worte, die für sich allein schon ganze Vorträge füllen können, aber die eben für viele Menschen auch untrennbar zusammengehören. Und darum auch gemeinsam beleuchtet werden sollten. Wie genau das gehen kann, sowohl persönlich als auch auf Ebene von Gemeinschaft oder Gemeinde – darum soll es im Oktober bei Spiritualität + Gerechtigkeit gehen!

Die vier Veranstalter, die sich in dieser Konstellation zum ersten Mal zusammenfinden, haben dafür bewusst kein klassisches Konferenzformat gewählt.

„Spiritualität + Gerechtigkeit ist eine ‘Erkundungsreise’, die anders sein soll: persönlicher, verbindender, nahbarer. Wir wollen die Teilnehmenden nicht frontal mit Inhalten und Antworten konfrontieren. Vielmehr sollen die großen Fragen, die Spannungen in unserem Glaubensleben auslösen, persönlich geäußert und bearbeitet werden dürfen: Stille oder Aktivismus? Gebet oder tätige Nächstenliebe? Mission oder Barmherzigkeit? Wie kann unsere Beziehung mit Gott eine Ressource für unseren aktiven Einsatz werden? Und andersherum: Warum ist gerade unser Engagement für andere untrennbar mit unserem geistlichen Leben verbunden?”, erklärt Dietmar Roller, Vorstandsvorsitzender von International Justice Mission Deutschland.

Als Ort haben die Veranstalter die Genezarethkirche, besser bekannt als „Startbahn“, in Berlin-Neukölln gewählt. Der Raum verbindet Begegnung, Ruhe, Gemeinschaft, Inspiration, Kultur, Tradition und Lebendigkeit miteinander.

Neben inhaltlichen Impulsen durch Thorsten Dietz, Judy Bailey, Tobias Faix, Debora Ruppert, Dietmar Roller und vielen anderen, sollen auch Begegnung und Austausch viel Raum gegeben werden. Insbesondere die Workshops des zweiten Veranstaltungstages geben die Möglichkeit zu einzigartigen Begegnungen: Teilnehmende können zum Beispiel die Arbeit der Berliner Stadtmission oder der Menschenrechtsorganisation International Justice Mission hautnah erleben und so unmittelbare Impulse bekommen, um die Frage des Zusammenhangs zwischen Spiritualität + Gerechtigkeit für sich zu beantworten.

Darüber hinaus werden auch künstlerische Elemente die Veranstaltung bereichern:
Von Wortkunst durch den Spoken-Word-Künstler Micha Kunze über Fotografien von Debora Ruppert zum Thema Obdachlosigkeit  bis hin zu musikalischen Klängen der Band Ausklang und des Pianisten Michael Nickel.

Mehr Informationen zu Spiritualität + Gerechtigkeit sowie Tickets und eine aktuelle Übersicht über das Programm gibt es unter www.sg2024.de

Für Interviews stehen zur Verfügung:

  • Marius Maurer (Leitung Bildungs- & Gemeindearbeit, IJM Deutschland)
  • Tobias Faix (evangelischer Theologe und Sachbuchautor)

Presse- und Interviewanfragen bitte an: presse@ijm-deutschland.de

 

Über IJM Deutschland e. V.

International Justice Mission (IJM) ist eine weltweit agierende Menschenrechtsorganisation, die gemeinsam mit Regierungen und lokalen Behörden Rechtssysteme verbessert, um Gewalt gegen Menschen in Armut zu bekämpfen und ihren Schutz zu garantieren. Ein besonderer Fokus liegt auf der Abschaffung von Sklaverei und Menschenhandel. Weltweit arbeitet IJM an 44 Standorten in 28 Ländern mit über 1.400 Mitarbeitenden.

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