Vor 40 Jahren verließen die Absolventinnen und Absolventen des Jahrgangs 1984 des Fachbereichs Touristik/Verkehrswesen die Fachhochschule Worms, um ins Berufsleben zu starten. Nun, vier Jahrzehnte später, kehrten einige von ihnen an ihre alte Studienstätte zurück, um das 40-jährige Jubiläum ihres Abschlusses zu feiern.

Am 23. August fand auf dem Campus ein feierliches Wiedersehen statt, das von den Alumni mit großer Begeisterung und Interesse aufgenommen wurde. „Wir sind überrascht und erfreut zugleich, wie sich die Infrastruktur unserer Fachhochschule vergrößert und modernisiert hat“, äußerten sich die Ehemaligen positiv über die Entwicklung ihrer Alma Mater.

Die ehemalige Vorsitzende des Alumni Club Worms (ACW), Prof. Dr. Ursula Frietzsche, begrüßte die Gäste und führte sie auf einem Rundgang durch die vertrauten Gebäude A-D, die Bibliothek, die Aula und das Audimax. Aber auch moderne Einrichtungen wie das Design Lab und das N-Gebäude beeindruckten die Alumni, die gespannt die baulichen und technischen Neuerungen wahrnahmen. Der Rundgang endete im Senatssaal des M-Gebäudes.

Dort erwartete die Teilnehmenden ein von ACW organisierter Sektempfang. Die Präsentation der Geschichte der Hochschule sowie der aktuellen Departemente, Studiengänge und Studierendenzahlen machte die Entwicklung der letzten 40 Jahre deutlich. Die Alumni beteiligten sich rege an den Diskussionen und tauschten sich neugierig über die Veränderungen und Entwicklungen ihrer ehemaligen Studienstätte aus.

Auch Erinnerungen an die eigene Studienzeit kamen nicht zu kurz. Viele Anekdoten über legendäre Veranstaltungen wie Taberna-Partys, Weinfeste, FH-Ball und Wohnheimpartys wurden ausgetauscht. Das Abendessen im Alten Ruderhaus bildete den gelungenen Abschluss des Jubiläumstreffens. Alte Fotos und Erinnerungen sorgten für angeregte Gespräche und Nostalgie.

Die positive Resonanz auf das Wiedersehen zeigt, wie wertvoll der Kontakt zur Alma Mater für die Ehemaligen nach wie vor ist. Die Alumni bedankten sich herzlich bei Prof. Dr. Ursula Frietzsche und Anke Hinz von der Personalentwicklung der Hochschule für die Unterstützung und Organisation dieses denkwürdigen Nachmittags.

Die Veranstaltung zeigte einmal mehr, dass ein Besuch an der Alma Mater nicht nur Erinnerungen weckt, sondern auch die Weiterentwicklung und Modernisierung der Hochschule sichtbar macht.

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