Der Gründer und CEO des amerikanischen Automotive-Investors Plug and Play, Saeed Amidi, glaubt daran, dass sich die Elektromotilität trotz aller aktuellen Probleme durchsetzen wird. „Elektromobilität ist definitiv mehr als nur ein Trend. Sie ist hier, um zu bleiben. Auch wenn einige Unternehmen momentan zögerlich sind, ist der Wandel unvermeidlich“, sagt Amidi im Gespräch mit der aktuellen Ausgabe des Schwestermagazins von auto motor und sport, der E-Mobility-Zeitschrift MO/OVE. „Wir stehen an einem Wendepunkt in der Automobilindustrie. Niemand hätte geglaubt, dass Tesla so groß werden könnte, doch jetzt sehen wir eine Flut von Elektroautos, besonders aus China. Solange es keine grundlegenden Probleme gibt, wird die Elektromobilität weiterwachsen.“ Plug and Play ist nicht irgendwer in der Automobilbranche. Das Unternehmen hat bereits in 1500 Start­ups investiert, darunter sind rund 30 „Unicorns“, deren Unternehmenswert Investoren mit mindestens einer Milliarde US-­Dollar ansetzen.

Nach der Elektrifizierung des Automobils sieht Amidi den nächsten Megatrend in der Künstlichen Intelligenz, die große Effizienzpotentiale auch in der Automobilindustrie heben werde. „Künstliche Intelligenz wird die Geschäftswelt revolutionieren. Wir sehen großes Potenzial in Bereichen wie Energieeffizienz, autonomes Fahren und FinTech.“ KI sei zudem in der Lage, Prozesse zu optimieren und Ressourcen effizienter zu nutzen. Sie könne auch dabei helfen, den „Energieverbrauch in Städten zu optimieren und die Integration erneuerbarer Energien zu verbessern. Auf diese Weise könnte sie einen erheblichen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten.“

Auch werde KI helfen, die „Verkehrsströme zu optimieren und Staus zu reduzieren“. Amidi: „Wir sehen bereits erste Ansätze von Smart Cities, in denen KI eine zentrale Rolle spielt, um den Verkehr zu steuern und die Infrastruktur effizienter zu nutzen. In solchen Städten könnten autonome Fahrzeuge nahtlos in das öffentliche Verkehrssystem integriert werden, was die Notwendigkeit des Besitzes eines eigenen Autos verringern würde.“

Redakteure: Birgit Priemer, Patrick Lang, Andrea Weller 

MO/OVE ist eine Submarke des erfolgreichen Automagazins auto motor und sport und erscheint viermal im Jahr. Das Magazin berichtet über alle Bereiche der Mobilität und beschäftigt sich mit der künftigen Rolle des Autos als Teil der Mobilitätskette. MO/OVE begleitet diese Transformation. Die Redaktion blickt hinter die Kulissen der Entwicklungslabors, redet mit den einflussreichen Gestaltern der Mobilität von Morgen und weckt Vertrauen für Vernetzung, autonomes Fahren und Dienstleistungen rund um die Mobilität.

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