Die Renk Group AG hat in diesem Jahr auf den Markt und Mittelstand FUTURE DAYS den Future Award für ihre erfolgreiche Arbeit als mittelständisches Unternehmen erhalten. „Der 150 Jahre alte Traditionskonzern aus Augsburg zeigt eindrucksvoll, wie ein Börsengang als Instrument der Finanzierung nachhaltig zum Unternehmenserfolg beitragen kann“, lautet die Begründung der Jury. Der Börsengang am 7. Februar 2024 gelang mit Bravour: Die Aktie des Weltmarktführers für Panzergetriebe startete mit einem Plus von 17 Prozent gegenüber dem Ausgabepreis. Doch nicht nur auf dem Finanzmarkt kann Renk laut Jury überzeugen: Die Augsburger leisten als Zulieferer der Rüstungs- und Defense-Industrie einen unverzichtbaren Beitrag zur Verteidigung von Deutschland und Europa – und damit auch zum Schutz der Demokratie und unserer Werte. Der Future Award sei ein verdienter Beleg für den herausragenden Erfolg und die große Wirkungskraft, die die Kapitalmaßnahme Börsengang mit sich bringt. Sie ermöglicht noch schnelleres Wachstum und Investitionen in neue Technologien.

„Wir müssen uns rüsten, geistig und auch materiell. Es gibt ein Unternehmen in Deutschland, das die Zeitenwende verkörpert, nämlich Renk“, sagte Christiane Goetz-Weimer, Verlegerin der veranstaltenden WEIMER MEDIA GROUP, in ihrer Laudatio. Mehr als 70 Armeen und mehr als 40 Marinen und Küstenwachen vertrauen auf den Konzern aus Augsburg, ergänzte Goetz-Weimer. Nun habe Wiegand mit Renk „das Meisterstück vollbracht“ und sei an die Börse gegangen, „eine der wenigen erfolgreichen Börsengänge derzeit“. Goetz-Weimer sagte weiter: „Susanne Wiegand gilt zudem als Star der Manager-Welt.“

Die Vorstandsvorsitzende Wiegand widmete in ihrer Dankesrede den Preis ihrem Team und der Verteidigungsindustrie insgesamt, „auch wenn diese nicht immer populär sei“. „Ich bin dankbar, dass wir so ein Stück Sichtbarkeit bekommen“, sagte Wiegand. Renk verfügt, wie Wiegand betonte, über eine hohe Exportquote und eine breite Kapitalbasis. „Das Umsatzwachstum haben wir dem Kapitalmarkt versprochen.“ Wiegands Rat an andere Unternehmen für deren geplante Börsengänge lautete: „Sie brauchen ein supergutes Team, im Idealfall jemanden, der das schon einmal gemacht hat.“

Auf die Frage, ob Renk mehr Kapazitäten liefern könnte, antworte Wiegand: „Ja, wir können das.“ Hier sei man eine große Ausnahme in der Verteidigungsindustrie. „Wir haben keinen Investitionsstau.“ Daher könne man das Wachstum des Marktes aufnehmen. „Wir sind nicht der kritische Pfad in der Herstellung“, betonte sie. Aber der Staat müsste „endlich richtige Prioritäten setzen“. Man solle laut Wiegand nicht mehr für das Bürgergeld als für die Verteidigung ausgeben.

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Die WEIMER MEDIA GROUP ist ein für anspruchsvollen Qualitätsjournalismus stehendes Verlagshaus und publiziert unter anderem „The European“, „WirtschaftsKurier“, „Markt und Mittelstand“, „BÖRSE am Sonntag“, „Business Punk“ sowie „AnlagePunk“. Zum Medienhaus gehört eine der größten Datenbanken in der E-Mailing-Kommunikation in Deutschland. Die WEIMER MEDIA GROUP ist außerdem Gastgeber großer Konferenzen wie dem Ludwig-Erhard-Gipfel. Die Verlagsgruppe produziert Bücher sowie Unternehmermagazine (Deutscher Wirtschaftsbuch Verlag, CH.GOETZ-VERLAG) und ist als Online-Publisher aktiv. Verleger sind Dr. Wolfram Weimer (ehemals Chefredakteur „Die Welt“, „Cicero“ und „Focus“) und Christiane Goetz-Weimer (ehemals „FAZ“).

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