Wir alle kaufen Dinge. Jeden Tag. Ob es die Lebensmittel für die Familie sind, ein neues Paar Schuhe oder eine Zugfahrt in den Urlaub – Einkaufen ist ein Teil unseres Lebens, den wir kaum hinterfragen. Wir geben Geld aus, um das zu bekommen, was wir brauchen. Doch dabei bleibt oft etwas auf der Strecke: die Verbindung zwischen den Menschen. Jeder handelt für sich, ohne zu bedenken, dass diese Ausgaben auch einen positiven Effekt für andere haben könnten.
In einer Welt, die immer vernetzter wird, fällt auf, dass wir oft isoliert bleiben, besonders bei alltäglichen Dingen wie dem Konsum. Viele von uns haben schon vom „Sharing Economy“-Gedanken gehört: Dinge teilen, Ressourcen besser nutzen und als Gemeinschaft mehr erreichen. Doch beim Einkaufen scheint das Prinzip nicht wirklich anzukommen. Obwohl wir alle regelmäßig Geld ausgeben, entstehen dabei selten Vorteile, die über unsere eigenen Wünsche hinausgehen. Das Ergebnis: Jeder kauft für sich allein, und die Chance, dabei eine Gemeinschaft zu stärken, bleibt ungenutzt.

Hier setzt Crossworx an. Die Plattform hat ein System entwickelt, bei dem Einkaufen nicht nur dir, sondern auch anderen in deiner Umgebung etwas bringt. Es funktioniert ganz einfach: Du kaufst, was du ohnehin brauchst, und erhältst dafür einen Teil deines Geldes zurück. Aber das ist noch nicht alles. Der eigentliche Clou ist, dass dieser Vorteil auch mit anderen geteilt wird. Je mehr Menschen in deinem Netzwerk aktiv sind, desto größer wird der Nutzen – für dich und alle anderen.

Das klingt vielleicht wie ein normales Cashback-System, aber Crossworx geht einen Schritt weiter. Statt nur auf den Einzelnen zu schauen, denkt die Plattform in Gemeinschaften. Dein Einkauf ist nicht nur für dich wichtig, sondern trägt auch dazu bei, dass dein Netzwerk wächst und gestärkt wird. Mit jedem Kauf entsteht ein kleiner Gewinn, der über die Plattform verteilt wird – transparent und fair.

Mario Springer und Tobias Backhaus, die Gründer von Crossworx, hatten eine klare Idee, als sie die Plattform ins Leben riefen. Sie wollten zeigen, dass Einkaufen mehr sein kann als eine persönliche Angelegenheit. „Wir sehen, wie sehr Menschen in Netzwerken verbunden sind, aber oft fehlt es an Möglichkeiten, diese Verbindungen wirklich sinnvoll zu nutzen,“ erklärt Springer.
Das Besondere an Crossworx ist, dass du dein Verhalten nicht ändern musst. Du kaufst weiterhin bei deinen Lieblingsmarken oder -geschäften ein, aber über die Plattform werden diese Einkäufe Teil eines größeren Systems. Alles läuft einfach und übersichtlich ab. Du kannst jederzeit sehen, wie dein Einkauf deinem Netzwerk hilft und welche Vorteile für dich dabei entstehen.

Dieses System funktioniert über sogenannte Netzwerkeffekte. Je mehr Menschen mitmachen, desto größer wird der Nutzen für jeden Einzelnen. Stell dir vor, du kaufst eine neue Winterjacke und erhältst dafür einen kleinen Betrag zurück. Gleichzeitig stärkt dieser Einkauf die Gemeinschaft, der du angehörst – vielleicht eine Gruppe von Freunden, ein Verein oder sogar deine Familie. Wenn jemand anderes aus deinem Netzwerk einkauft, profitierst auch du davon.
Dieses Prinzip ist besonders für Gruppen interessant. Ein Sportverein könnte zum Beispiel alle Mitglieder ermutigen, ihre Einkäufe über Crossworx zu tätigen. Jeder Einkauf bringt der Gruppe Vorteile, die für neue Ausrüstung oder Veranstaltungen genutzt werden können. Auch kleine Unternehmen können das System nutzen, um sich zu vernetzen und gemeinsam wirtschaftliche Vorteile zu erzielen.

Natürlich gibt es Herausforderungen. Ein solches Modell funktioniert nur, wenn genügend Menschen mitmachen. Crossworx hat deshalb viel Arbeit in die Entwicklung einer Plattform gesteckt, die einfach und ansprechend ist. Die Gründer wissen, dass Vertrauen eine große Rolle spielt. Deshalb ist alles transparent: Jeder Vorteil, jede Transaktion und jeder Beitrag zum Netzwerk sind für die Mitglieder einsehbar.

Ein Beispiel aus dem Alltag zeigt, wie Crossworx funktioniert: Stell dir vor, eine Familie kauft über die Plattform regelmäßig Lebensmittel ein. Sie erhält dafür nicht nur Geld zurück, sondern stärkt gleichzeitig ein Netzwerk von Freunden und Verwandten, die ebenfalls über Crossworx einkaufen. Gemeinsam sparen sie mehr, als sie es alleine könnten.

Doch es geht bei Crossworx nicht nur ums Sparen. Die Plattform zeigt, wie Einkaufen zu etwas Größerem werden kann. Es entsteht ein Gefühl der Gemeinschaft – das Bewusstsein, dass dein Handeln nicht nur dir, sondern auch anderen nützt. In einer Zeit, in der viele Menschen das Gefühl haben, dass sie immer mehr allein für sich kämpfen müssen, ist das ein wichtiger Gedanke.
Crossworx ist eine Einladung, Konsum neu zu denken. Es geht darum, den Wert alltäglicher Ausgaben zu erkennen und diesen Wert mit anderen zu teilen. Stell dir vor, wie viel wir erreichen könnten, wenn wir nicht nur für uns selbst handeln würden, sondern gemeinsam. Einkaufen wird dadurch nicht nur smarter, sondern auch sinnvoller.  

Die Zukunft von Crossworx sieht vielversprechend aus. Die Plattform hat das Potenzial, unser Einkaufsverhalten grundlegend zu verändern. Sie zeigt, dass Konsum nicht isoliert bleiben muss, sondern ein Mittel sein kann, um Gemeinschaften zu stärken. In einer Welt, die immer mehr auf Vernetzung setzt, ist Crossworx ein Schritt in die richtige Richtung. Es verbindet, was oft getrennt bleibt: den persönlichen Nutzen und den Vorteil für viele.  

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