First Nordic Metals Corp. (das „Unternehmen“ oder „FNM“) (TSX.V:FNM, OTCQB:FNMCF, FWB: HEG0) freut sich, den Beginn eines „Top-of-Bedrock“-Bohrprogramms (im oberen Bereich des Grundgebirges, auch bekannt als Base-of-Till-Bohrungen („BoT“)) auf seinem zu 100 % unternehmenseigenen Zielgebiet Nippas („Nippas“) bekannt zu geben, das sich im Projektgebiet Storjuktan („Storjuktan“ oder das „Projekt“) des Gold-Line-Gürtels in Nordschweden befindet. 

Taj Singh, CEO von FNM, erklärt: „Das Zielgebiet Nippas, das derzeit erprobt wird, stellt eine ausgedehnte Geschiebemergelanomalie von Gold und Pathfinder-Elementen auf dem Projekt Storjuktan dar, welches 28 Kilometer nördlich von unserem sich in der Ressourcenphase befindenden Projekt Barsele liegt. Nippas ist auf einer Spreizstruktur des zweiten Grades innerhalb des strukturellen Gold-Line-Korridors in einem Umfeld gelegen, das ideal für große gebirgsbildende Goldvorkommen ist. Die BoT-Bohrung ist die effektivste Methode, auf potenzielle neue Entdeckungen durch eine Geschiebemergeldecke abzuzielen, und hat sich bereits bei unserer weiter südlich gelegenen Aida-Entdeckung auf dem Projekt Paubäcken als erfolgreich bewährt. Dieses BoT-Programm bereitet uns gut auf Diamantkernbohrungen bei Nippas im Jahr 2025 vor. Aufgrund unserer jüngsten Finanzierung sind wir nun 2025 hindurch voll für intensive Bohrarbeiten bei vielfachen kilometerlangen Zielgebieten auf der Gold-Line abgesichert.“

Explorationsprogramm Nippas

Das aktuelle BoT-Bohrprogramm Nippas auf dem Projekt Klippen ist dazu konzipiert, die Ursprünge des Grundgesteins einer > 5 Kilometer („km“) mal 250 Meter („m“) weiten historischen Au-As-Cu-Zn (Gold-, Arsen-, Kupfer- und Zink) Geschiebemergelanomalie zu untersuchen, die in der ausgeprägten Eisgang-Richtung orientiert ist. Das Programm wird bis zu 120 BoT-Bohrlöcher umfassen und ist dazu ausgelegt, das Grundgestein entlang einer 4 km langen Zone systematisch zu untersuchen, die nach Auswertung der geophysikalischen Daten und Eisgang-Richtung als der wahrscheinlichste Ursprung der Geschiebemergelanomalie angesehen wird (siehe Abbildung 1). Die Analyse der kürzlich erhaltenen drohnengestützten magnetischen geophysikalischen Daten (die Auswertung dauert an) hat einen strukturellen Korridor zweiten Grades identifiziert, der parallel zu der Gold- und Pathfinder-Anomalie liegt, auf die in der Bohrkampagne abgezielt wird. Historische BoT- und Diamantkern-Bohrprogramme, die in der Nähe des Zielgebiets Nippas durchgeführt wurden, waren nicht auf das Hauptgebiet der Anomalie ausgerichtet, das kürzlich von FNM identifiziert wurde. 

BoT-Bohrungen stellen eine effiziente Explorationstechnik in vergletschertem Gelände dar, die hochqualitative geologische Daten liefert und eine direkte Analyse von darunter liegenden Grundgestein-Lithologien erlaubt, die das Potenzial haben, Mineralvorkommen zu enthalten. Diese Technik senkt im Vergleich zu konventionellen Reverse-Circulation- oder Diamantkern-Bohrungen deutlich die Kosten, verursacht eine geringe Umweltbelastung und erhöht den Erfolg bei der Identifizierung potenzieller Mineralvorkommen.  Sie ist eine entscheidende Stufe im Explorations-Workflow bei Erkundungen unter flachen Abdeckungen und bildet eine Brücke zwischen Oberflächenuntersuchungen und tieferen, gezielteren Bohrprogrammen.

Über das Ziel Nippas

Das Ziel Nippas befindet sich im Projektgebiet Storjuktan des Gold-Line-Gürtels in Nordschweden. Die Geologie besteht aus einer Sequenz von invertierten Beckensedimenten und mafischem Vulkangestein, das von kleinen synkinematischen granitischen Intrusionen innerhalb eines breiten, anastomosierenden strukturellen Hochdruckkorridors durchdrungen ist. Diese lithologischen Abfolgen gelten als äußerst höffig für orogene Goldlagerstätten.

Über die Geologie des Gold-Line-Gürtels

Aus geologischer Sicht besteht der Gold-Line-Gürtel aus einer umgekehrten vulkanisch-sedimentären Abfolge, die von kleinen prä- bis synkinematischen granitischen Intrusionen innerhalb eines breiten, anastomosierenden Strukturkorridors mit hohem Deformationsgrad durchdrungen ist. Die Lithologien sind regional zu oberen Grünschiefer- und Amphibolit-Fazies metamorphisiert; die Goldmineralisierung steht in Zusammenhang mit intensiven Serizit-, Karbonat-, Biotit- und Kalksilikat-Alterationsvergesellschaftungen und den Sulfidmineralen Pyrit, Arsenopyrit und Pyrrhotin. Der regionale Gold-Line-Strukturkorridor verläuft entlang der Achse des Gürtels und weist zahlreiche Gefällesprünge, Abzweigungen und Zonen mit struktureller Komplexität auf, welche potenzielle Orte für die Dilatation und Ablagerung von goldhaltigen Flüssigkeiten darstellen. Diese lithologischen Abfolgen gelten als äußerst höffig für orogene Goldlagerstätten.

ÜBER FIRST NORDIC METALS

Das Vorzeigeprojekt des Unternehmens ist das Goldprojekt Barsele im Norden Schwedens, das in einem Joint Venture mit dem führenden Goldproduzenten Agnico Eagle Mines Limited betrieben wird. Im direkten Umfeld des Projekts Barsele verfügt FNM über sämtliche Anteile und Rechte an einer Liegenschaft in Distriktgröße mit fast 100.000 Hektar entlang des Gold-Line-Gürtels. Darüber hinaus ist FNM in Norden Finnlands 100-prozentiger Eigentümer einer distriktgroßen Position der den gesamten Oijärvi Greenstone-Gürtel umfasst.

IM NAMEN DES BOARD OF DIRECTORS

Taj Singh, M.Eng, P.Eng, CPA
CEO und Direktor

Qualifizierter Sachverständiger

Benjamin Gelber, P. Geo., VP Exploration des Unternehmens, ist der qualifizierte Sachverständige im Sinne der Vorschrift NI 43-101 und übernimmt die Verantwortung für die technischen Angaben in dieser Pressemeldung.

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Telefon: 403-604-9646, Email: info@fnmetals.com

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