Therapeutische Kohärenz verbindet Patienten- und Behandlungs-Adhärenz und stellt eine optimale Zusammenarbeit in den Fokus.
Dabei geht es nicht nur um das Einhalten von Behandlungsplänen, sondern um die Synchronisation der Bedürfnisse aller Akteure, um Vertrauen, Harmonie und Effizienz im therapeutischen Prozess zu schaffen.
„Therapeutische Kohärenz baut eine Beziehungsebene auf, die auf gegenseitiger Verantwortung, kontinuierlicher Abstimmung der Therapieziele und transparenter Kommunikation basiert“, erklärt Prof. Dr. Michael Greiling, Leiter des Instituts für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG).
Dieser Ansatz steigert nicht nur die Effizienz, sondern stärkt das Vertrauen und sichert nachhaltig den Erfolg moderner Therapien. Kliniken können ihre internen Prozesse analysieren, Abweichungen identifizieren und Abläufe kontinuierlich anpassen. Sie profitieren von einem effizienten Einsatz ihrer Ressourcen und insgesamt von weniger Komplikationen, Krankenhausaufenthalten und Notfallkosten. Gleichzeitig führt die aktive Einbindung der Patienten:innen in den therapeutischen Prozess zu einer höheren Zufriedenheit und einer stärkeren Bindung an die jeweilige Einrichtung oder Organisation.
Eine moderne, datenbasierte und patientenzentrierte Versorgung bildet die Basis für therapeutische Kohärenz, die eine langfristige Resilienz und Nachhaltigkeit des Gesundheitssystems unterstützt.
IWiG gehört zu Deutschlands top Innovationschampions 2025 aus Forschung / Entwicklung / Wissenschaft, gemäß FOCUS-Business Bestenliste des Verlags Hubert Burda Media.
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."
Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V.
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