Solo-Reisen sind längst kein Wagnis mehr, sondern Ausdruck von Selbstbestimmung. Frauen haben sich über Generationen hinweg Freiräume erkämpft – nun gilt es, sie zu nutzen. Wer heute alleine reist, ist nicht nur Teil eines wachsenden Trends, sondern auch Teil einer Bewegung, die Selbstbestimmung als Normalität etabliert.
Warum Frauen zunehmend solo reisen
Allein zu reisen bedeutet für viele Menschen Selbstbestimmung, Flexibilität und eine tiefere Verbindung zur Welt. Ohne Kompromisse und fremde Erwartungen können Reisende sich ganz auf das konzentrieren, was sie wirklich interessiert – sei es Kultur, Natur, Abenteuer oder persönliche Weiterentwicklung.
Neben der Freiheit, die eigene Reise individuell zu gestalten, berichten viele Frauen auch davon, dass das Reisen allein ihren Blick auf sich selbst verändert. Man entdeckt neue Perspektiven, wächst an Herausforderungen und gewinnt Selbstvertrauen. Begegnungen mit anderen Menschen, spontane Erlebnisse und das Gefühl, sich in neuen Situationen souverän zu bewegen, machen Solo-Trips für viele Frauen zu einer der bereicherndsten Erfahrungen überhaupt.
Sprachreisen – der ideale Einstieg für Solo Traveler
Besonders für Frauen, die das Alleinreisen gerade erst für sich entdecken, bieten Sprachreisen dank der Mischung aus Unabhängigkeit und Gemeinschaft einen sanften Einstieg. Eine gewisse Struktur und Kontakte sind vorgegeben, die Möglichkeit sich in der lokalen Sprache zu verständigen sorgt für Erfolgserlebnisse und gibt Sicherheit.
Hier verbinden sich das Eintauchen in eine neue Kultur mit persönlicher Weiterentwicklung – und genau das macht Sprachreisen für viele Frauen so attraktiv. Wer einmal erlebt hat, wie einfach es ist, sich in einem fremden Land selbstständig zu bewegen, gewinnt das Vertrauen, auch künftige Reisepläne unabhängig zu gestalten und fühlt sich vorbereitet auf weitere Abenteuer.
Warum Sprachreisen besonders für Solo-Reisende attraktiv sind: Ein geregelter Tagesablauf durch den Sprachkurs gibt Struktur, erlaubt jedoch viel Freiraum für eigene Entdeckungen. Der Sprachkurs schafft auch Kontakte zu anderen Reisenden und Einheimischen, sodass die Studierenden schnell Anschluss finden. Außerdem findet der Aufenthalt in einer sicheren Umgebung statt, die gleichzeitig Raum für Entwicklung und Unabhängigkeit bietet.
Von Frauen für Frauen: lernen & helfen Sprachreisen
Unter den deutschen Sprachreisen Anbietern hebt sich vor allem lernen & helfen Sprachreisen hervor. Mit der Unterzeichnung der Women’s Empowerment Principles der UN im Februar 2025 setzt das Team aus inspirierenden Weltbürger:innen ein Zeichen für die Gleichstellung der Frau im Tourismus. Die Gründerin Silvia Schröder ist nicht nur selbsterklärte Feministin, sondern auch zahlreiche Male alleine auf Reisen gewesen:
„Seitdem ich volljährig bin, reise ich leidenschaftlich gerne, auch gern allein. Dabei wurde mir oft beteuert, wie mutig ich sei. Es ging mir aber nie darum, meinen Mut zu beweisen. Vielmehr bin ich mit jeder Reise selbstbewusster und lockerer geworden und habe die Freiheit lieben gelernt“, sagt Schröder, die ihr eigenes Lebensprojekt zum Geschäftsmodell gemacht hat.
Heute unterstützt sie Kunden und Kundinnen mit Fernweh dabei, das richtige Reiseziel für sich zu entdecken.
Reisen als Ausdruck von Gleichberechtigung
Der wachsende Trend weiblicher Solo-Reisen ist nicht nur eine persönliche Entscheidung – er steht auch für eine gesellschaftliche Entwicklung. Frauen nehmen sich den Raum, den sie schon immer verdient haben: in der Öffentlichkeit, in der Wirtschaft, in der Bildung – und auch in der Welt.
Weitere Informationen und Inspirationen finden Sie unter www.lernenundhelfen.de
Sprachreisen –
Viel erleben für den perfekten Sprachurlaub!
Begegnungen mit Menschen aus aller Welt – das ist die Leidenschaft von Silvia Schröder. Für sie sind Reisen eine wundervolle Möglichkeit, den eigenen Horizont zu erweitern und mit Vorurteilen aufzuräumen. Denn trotz der in aller Munde liegenden Globalisierung wissen wir doch so wenig von der Lebensweise und Kultur anderer Menschen, insbesondere der ärmeren Länder. Gerade diese Länder erhoffen sich in wirtschaftlicher Hinsicht viel vom Tourismus. Oftmals werden diese Erwartungen enttäuscht, da die Bevölkerung selbst nicht vom Tourismus profitiert, sondern im Gegenteil der Tourismus soziale Ungerechtigkeiten noch verstärkt und Kulturen überfordert werden.
Deshalb hat Silvia Schröder 2003 das Projekt lernen & helfen Sprachreisen ins Leben gerufen. Sie möchte sprachbegeisterten Menschen die Möglichkeit geben, zu lernen und gleichzeitig zu helfen. „Fair“ zu reisen, statt einfach nur zu reisen. lernen & helfen Sprachreisen bietet ein breites Spektrum an Sprachkursen, Sprachrundreisen, Familiensprachreisen, Schülersprachreisen etc. – auch in Entwicklungs- und Schwellenländer. Dabei sind die Qualität des Sprachunterrichts sowie die sozialverträgliche Ausgestaltung der Reisen erste Priorität. Denn Silvia Schröder weiß: “Tourismus trägt nur dann auch zum Wohl der einheimischen Bevölkerung bei, wenn er partnerschaftlich und sozialverträglich durchgeführt wird.“
Was uns auszeichnet:
– Kooperation mit kleinen, einheimischen Wirtschaftsbetrieben
– Ausgestaltung der Reisen in partnerschaftlicher Zusammenarbeit
– Wahl der Transportmittel nach ökologischen Gesichtspunkten
– Information über wichtige Aspekte des "Fairen" Reisens
– Finanzielle Unterstützung ausgewählter Projekte vor Ort
lernen & helfen Sprachreisen
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