Folgende Beiträge sind geplant:
- Frank Linti, Business Development Manager RFID, Schreiner-Logidata, München referiert über RFID optimierte Supply Chain Prozesse: Automatisierte, übergreifende IoT-Trackinglösungen für Mehrweggebinde.
- Dr. Dirk Reichelt, Group Manager Smart Wireless Production, Fraunhofer Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS), Dresden, zeigt mittels eines Stapler Analyse Tools, wie man in wenigen Wochen mittels RTLS-Technik den Einsatz von Flurförderfahrzeugen optimiert.
- In einem Gemeinschaftsreferat stellen Bernd Wacker, Portfoliomanagement, Siemens AG , Nürnberg, und Andreas Hölczli, Leiter Gruppe IoT Applications, Fraunhofer SCS, Nürnberg das Praxisbeispiel „Road to Digital Production bei Siemens in Nürnberg“ vor.
- Jonas Schwarz, Business Development Manager, smart-TEC GmbH & Co. KG, Ober-Haching wird am Beispiel der Transportlogistik für RFID-Rezeptboxen die Idee von Logistik 4.0 vorstellen.
- Einführung und Moderation: Peter Altes, AIM-D e.V.
Ziel ist es, den Zuhörern des Forums eine Idee zu geben, was die unterschiedlichen AutoID-Technologien können und wie ihr kombinierter und vernetzter Einsatz einen grundlegenden Beitrag für die Idee von Logistik 4.0 und mithin Industrie 4.0 leistet: Ohne sichere und eineindeutige (Objekt-) Identifikation gibt es keine schnittstellenübergreifende Kommunikation (Interoperabilität aller beteiligten Systeme) und ohne diese sind sich selbst steuernde (transport-) logistische Prozesse – eine zentrale Zielperspektive der Digitalisierung der Wirtschaft – nicht möglich.
Gerne können mit den Mitwirkenden an dieser Expertenrunde nach dem Forum vertiefende Gespräche geführt werden.
* Abkürzungen: RFID: Radiofrequenz-Identifikation; NFC: Near Field Communication; RTLS: Real-Time Locating Systems; ORM: Optical Readable Media (Barcode, 2D Code, OCR u.a.); QR: Quick Response Code; OCR: Optical Code Recognition.
AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Datenerfassung, Identifikation (AutoID) und Mobile IT-Systeme. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, NFC, Barcode, zweidimensionale Codes, industrielle Sensorik und RTLS (Real-Time Location Systems) werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert über 120 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die Technologien und Produkte, Systeme und Dienstleistungen anbieten. Dazu gehören auch eine Reihe von Universitäts- und Forschungsinstituten sowie andere Verbände. Unter dem Dach von AIM Global und AIM Europe unterstützt AIM die globale Wettbewerbsfähigkeit seiner Mitglieder.
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