Nahezu regelmäßig berichtet der kanadischen Goldexplorer Maple Gold Mines Ltd. (ISIN: CA5651271077 / TSX-V: MGM) über die Entwicklung seines Goldprojektes ‚Douay‘ in Quebec, Kanada. Diesmal fasst das Management das letzte Halbjahr zusammen und stellt die geplanten Winteraktivitäten vor.

Ein Highlight war natürlich die Ressourcenschätzung die im Oktober veröffentlicht wurde, und mit etwa 79,8 Mio. Tonnen Erz rund 2,774 Mio. Unzen Gold auf der ‚531 Zone‘ lieferte. Dies alleine stellt Experten zufolge schon eine ausgezeichnete Basis für die Weiterentwicklung dar. Doch 6 km nordöstlich des Depots hat man bereits im Frühjahr bei Überflug-Induktionsmessungen weitere Anomalien identifiziert. Darunter sogar eine rund 3 km lange Zone, auf der sich die ‚Vezza‘-Mine befindet. Auf ‚Vezza‘ hatte Nottaway Resources Inc. bis Anfang 2019 insgesamt rund 400.000 Unzen Gold zu 6 Gramm pro Tonne (g/t) abgebaut. Das Management vermutet, dass sich im Umfeld noch mehr solche hochmineralisierte goldhaltige Linsen befinden könnten. Daher wird die im Frühjahr 2019 durchgeführte Überflugmessung, die mit 400 m Linienabstand erfolgte, erneut durchgeführt, bei denen der Abstand allerdings auf 200 m reduziert wird, um genauere Daten zu erhalten.

Der mit den bisherigen Ergebnissen sehr zufriedene Explorationspräsident Fred Speidel will zunächst zwei Entdeckungsbohrungen, die im Rahmen des kommenden Winterbohrprogramms vorgesehen sind, in dem Areal durchführen. Die dafür notwendigen behördlichen Genehmigungen wurden bereits bei Zeiten beantragt und können jeden Tag eintreffen.

Geplant sind neben diesen zwei Entdeckungsbohrungen auch
Erweiterungsbohrungen im Bereich der ‚531 Zone‘, wobei schon feststeht, dass zwei Bohrungen (eine südlich und eine südöstlich) niedergebracht werden, um dort eine neu entdeckte Strukturzone zu testen.

Auch Matthew Horner, Präsident und Vorstand von Maple Gold Mines https://www.commodity-tv.com/… -, zeigt sich über das Potenzial erfreut und vertritt die Meinung, dass man unverzüglich mit den Arbeiten beginnen sollte. Dadurch würde man wertvolle Zeit gewinnen, um nach der Datenauswertung weitere Bohrstellen zu definieren zu können und entsprechend die nötigen Genehmigungen zu besorgen. Zudem konnte sich das Unternehmen im ersten Quartal über eine Steuerrückzahlung in Höhe von rund 400.000,- CAD freuen.

Das Winter-Explorationsprogramm verspricht einen weiter andauernden Nachrichtenfluss, dem wir mit Spannung entgegensehen.

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