Niedrige Anlagekosten verbessern die Renditechancen beim Aktien- und Fondssparen. Mit einer preiswerten Bank können Anleger über 50 Prozent sparen, wie ein Preisvergleich der Fachzeitschrift Finanztest zeigt.

Minuszinsen und steigende Bankgebühren – die Bedingungen für Sparer und Anleger verschlechern sich zusehends. Damit die eigenen Ersparnisse nicht schmelzen, benötigen Anleger ertragreiche Geldanlagen. Die Basis hierfür bilden günstige Anlagekosten, denn teure Gebühren vermindern die Rendite. Mit preiswerten Anbietern wie dem VZ Vermögenszentrum können Anleger ihre Ertragschancen deutlich verbessern.

Die Zeitschrift Finanztest machte kürzlich die Probe aufs Exempel und verglich für verschiedene Anlegerprofile die Kosten für Depotführung und Wertpapiertransaktionen. Dabei zeigte sich, dass die Preise bei den untersuchten Banken sehr weit auseinander klaffen. So zahlt zum Beispiel ein Kunde der Deutschen Bank im Comfortdepot für zwölf Wertpapierorders (Aktien + Fonds) und einem durchschnittlichen Depotwert von 50.000 Euro insgesamt 611 Euro pro Jahr. Kunden der Hypovereinsbank sowie der Apotheker- und Ärztebank mussten gut 440 Euro berappen. Günstiger kamen Kunden von Regionalbanken weg. Hier bewegten sich die Preise für den gleichen Musterfall zwischen 374 Euro (Stadtsparkasse München) und 260 Euro (Frankfurter Sparkasse).

Doch es geht noch günstiger. Wer die Konditionen gut vergleicht, findet Anbieter, die weniger als 200 Euro im Jahr fordern. Beispiele hierfür sind die Commerzbank mit 195 Euro (Direktdepot) oder das VZ VermögensZentrum mit 194 Euro (VZ Depot). „Mit einer günstigen Bank können Anleger schnell über 50 Prozent sparen“, betont VZ-Geschäftsführer Tom Friess.

Anlagekosten halbieren auch bei großen Vermögen

Auch bei größeren Depotvolumen lohnt der Kostenvergleich. Beträgt der Depotwert im Schnitt 150.000 Euro und tätigt der Anleger beispielsweise 4 Orders im Jahr, kostet das laut Finanztest im Comfort-Depot der Deutschen Bank 550 Euro pro Jahr, bei der Hypovereinsbank fallen 494 Euro an. Geringfügig preiswerter sind die Kreissparkasse Köln mit 420 Euro und die Stadtsparkasse München mit 474 Euro. Wer über den Tellerrand hinausschaut und zu einem preiswerten Anbieter wechselt, kann die Kosten problemlos halbieren. So berechnen beispielsweise die Santander Consmuer Bank oder das VZ VermögensZentrum mit 280 bzw. 240 Euro nur halb so hohe Gebühren.

Online-Depot klar im Vorteil

Eines lässt sich aus dem Konditionenvergleich von Finanztest über alle Musterfälle herauslesen: „Wer sein Depot online führt und Aufträge selbstständig tätigt, der kann seine Wertpapierkonditionen deutlich günstiger gestalten“, resümmiert der VZ-Chef. Dies sei auch für Filialbankkunden eine Option, da die meisten Depots inzwischen online geführt werden können. Der Anlageexperte verweist auf eine weitere Sparmöglichkeit: den Verzicht auf Ausgabeaufschläge. „Mit einer Depotbank, die generell keine Ausgabeaufschläge beim Fondskauf berechnet, lassen sich Renditepotenziale erschließen, die direkt dem eigenen Ertrag zugute kommen.“

Über VZ VermögensZentrum

Das VZ VermögensZentrum berät Anleger zu Geldanlagen, Ruhestandsplanung, Vermögensverwaltung und Vorsorge- oder Nachlassplanung. Als unabhängiger Finanzberater und Vermögensverwalter unterstützen wir unsere Kunden seit dem Jahr 2000 an unserem Hauptsitz in München und in unseren Niederlassungen in Düsseldorf, Frankfurt/Main und Nürnberg.

Das VZ VermögensZentrum vertreibt und vermittelt keine Produkte. Wir finanzieren uns rein aus Beratungshonoraren und Verwaltungsgebühren. Dadurch sind wir nur unseren Kunden verpflichtet und frei von Interessenskonflikten.

Die VZ VermögensZentrum GmbH in Deutschland ist eine Tochter der Schweizer VZ Holding. Mit ihrem Hauptsitz in Zürich und rund 30 Niederlassungen in der Schweiz beschäftigt die VZ Holding insgesamt mehr als 1000 Mitarbeiter in der Schweiz und in Deutschland.

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