Der Optimismus der deutschen Arbeitnehmer ist ungebremst. Trotz steigender Energiepreise, Klimaprotesten und drohender Rezession hegten die Deutschen 2019 große Erwartungen an ihre Karriere. So zeigten sich 30 Prozent der Angestellten zu Jahresbeginn – laut Trend-Report der Jobbörse Jobware – offen für einen Karrierewechsel innerhalb der nächsten zwölf Monate. Weitere 14 Prozent hatten zuletzt, kurz vor der Konjunkturdelle, ihren Arbeitgeber gewechselt.

Damit erreichte die Wechselfreude der Angestellten 2019 ein besonders hohes Niveau (44 Prozent). In den zurückliegenden Erhebungen betrug diese nur 39 Prozent (2017) beziehungsweise 37 Prozent (2015). Vor allem die starke Nachfrage nach Fachkräften stützt den Optimismus der Deutschen: Sie sind sich gewiss, dass sie auf den nächsten Job nicht lange warten müssen.

So gaben 33 Prozent der Befragten an, innerhalb von nur einem Monat eine neue Anstellung finden zu können. 64 Prozent glauben, dass maximal zwei Monate von der Bewerbung bis zur Vertragsunterzeichnung vergehen. Innerhalb von drei Monaten sehen sich sogar 79 Prozent im neuen Job, wenn sie kündigen müssten. Waren die Deutschen in Anbetracht der schwächelnden Weltwirtschaft zu optimistisch?

Nein, wenn man das Konsumverhalten als Gradmesser für die Stimmung zum Jahresende nimmt. Die Kauflaune zur Weihnachtszeit ist, wie Marktforscher der GfK kürzlich berichteten, ungebrochen. Das spiegeln auch die gute Arbeitsmarktlage und die positiven Aussichten für das Wirtschaftswachstum wider. Es steht zu vermuten, dass die meisten Angestellten optimistisch bezüglich ihrer Karriere ins neue Jahr starten dürften.

Die Jobbörse Jobware untersucht regelmäßig den Bewerbermarkt, um frühzeitig ungenutzte Potenziale identifizieren zu können. Der Trend-Report wurde im Frühjahr 2019 im Auftrag von Jobware von der forsa marplan Markt- und Mediaforschung erstellt. Hierzu wurden über 1.000 Erwerbstätige im Alter von 18 bis 60 Jahren im Rahmen einer repräsentativen Zufallsauswahl befragt.

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