Seit seinem Start 2016 hat sich der duale Studiengang Soziale Arbeit zum Erfolgsmodell der Hochschule Bremen entwickelt. Mittlerweile wird das Studienangebot auch von Trägern außerhalb des öffentlichen Dienstes für die Nachwuchsgewinnung genutzt. Ganz neu in dem Kreis der Kooperationspartner ist jetzt die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (LAG FW). Rektorin Prof. Dr. Karin Luckey und der Sprecher des Vorstands der LAG FW, Dr. Arnold Knigge, unterzeichneten eine entsprechende Kooperationsvereinbarung. Darin ist geregelt, dass die gemeinsame Ausbildung mit dem Wintersemester 2020/21 beginnt. Der jeweilige Träger der freien Wohlfahrtspflege übernimmt den praktischen Teil der Ausbildung, die Hochschule Bremen den wissenschaftlichen Teil des Studiums; die Gesamt-Verantwortung für das Studium obliegt der Hochschule Bremen. Außerdem wird ein Beirat die Ausgestaltung und Weiterentwicklung des dualen Studienangebots unterstützen.

„Wir starten im Herbst zunächst mit zwei Plätzen, beobachten aber seitens der Träger ein großes Interesse an der Zusammenarbeit“, erklärt Dr. Arnold Knigge für die Landesarbeitsgemeinschaft. „Für die Fachkräftesicherung ist der duale Studiengang Soziale Arbeit daher ein wichtiger Baustein.“ Mit Blick auf das Projekt Gesundheitscampus Bremen schlägt Rektorin Prof. Dr. Karin Luckey den Bogen noch etwas weiter: „Die Hochschule Bremen sieht perspektivisch auch Möglichkeiten, in der Pflege- und Hebammenausbildung zu kooperieren. Die intensive Kooperation mit Praxispartnern trägt zur Attraktivität Bremens als Studienort bei. Sie bietet vielfältige Perspektiven für soziale Innovation und zukunftsweisende Versorgungskonzepte.“

Der Studiengang Soziale Arbeit dual, wie er korrekt heißt, hat im Frühjahr 2020 die ersten Absolventinnen und Absolventen feierlich verabschiedet. Die zwölf frischgebackenen Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sind in der Sozialverwaltung, an den Schulen und im Justizvollzug tätig. Derzeit sind 77 Frauen und Männer in der dualen Variante eingeschrieben, im traditionellen Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit sind es 491 Studierende. Hinzu kommen weitere 19 im Master-Programm „Praxisforschung und Innovation in der Sozialen Arbeit“. „Damit sind wir in der Region die führende staatliche Hochschule bei der Qualifizierung von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern“, unterstreicht Karin Luckey.

Mit dem erfolgreichen Abschluss des siebensemestrigen Studiums erwerben die Absolventinnen und Absolventen die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiterin bzw. Sozialarbeiter. Weitere Infos über den Studiengang: https://www.hs-bremen.de/internet/de/studium/stg/sozdual/index.html.

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hochschule Bremen
Neustadtswall 30
28199 Bremen
Telefon: +49 (421) 5905-0
Telefax: +49 (421) 5905-2292
http://www.hs-bremen.de

Ansprechpartner:
Holger Kühl
Rückfragen zum Studiengang
Telefon: +49 (421) 5905-3775
E-Mail: holger.kuehl@hs-bremen.de
Ulrich Berlin
Pressesprecher
Telefon: +49 (421) 5905-2245
Fax: +49 (421) 5905-2275
E-Mail: ulrich.berlin@hs-bremen.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Seit seinem Start 2016 hat sich der duale Studiengang Soziale Arbeit zum Erfolgsmodell der Hochschule Bremen entwickelt. Mittlerweile wird das Studienangebot auch von Trägern außerhalb des öffentlichen Dienstes für die Nachwuchsgewinnung genutzt. Ganz neu in dem Kreis der Kooperationspartner ist jetzt die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (LAG FW). Rektorin Prof. Dr. Karin Luckey und der Sprecher des Vorstands der LAG FW, Dr. Arnold Knigge, unterzeichneten eine entsprechende Kooperationsvereinbarung. Darin ist geregelt, dass die gemeinsame Ausbildung mit dem Wintersemester 2020/21 beginnt. Der jeweilige Träger der freien Wohlfahrtspflege übernimmt den praktischen Teil der Ausbildung, die Hochschule Bremen den wissenschaftlichen Teil des Studiums; die Gesamt-Verantwortung für das Studium obliegt der Hochschule Bremen. Außerdem wird ein Beirat die Ausgestaltung und Weiterentwicklung des dualen Studienangebots unterstützen.

„Wir starten im Herbst zunächst mit zwei Plätzen, beobachten aber seitens der Träger ein großes Interesse an der Zusammenarbeit“, erklärt Dr. Arnold Knigge für die Landesarbeitsgemeinschaft. „Für die Fachkräftesicherung ist der duale Studiengang Soziale Arbeit daher ein wichtiger Baustein.“ Mit Blick auf das Projekt Gesundheitscampus Bremen schlägt Rektorin Prof. Dr. Karin Luckey den Bogen noch etwas weiter: „Die Hochschule Bremen sieht perspektivisch auch Möglichkeiten, in der Pflege- und Hebammenausbildung zu kooperieren. Die intensive Kooperation mit Praxispartnern trägt zur Attraktivität Bremens als Studienort bei. Sie bietet vielfältige Perspektiven für soziale Innovation und zukunftsweisende Versorgungskonzepte.“

Der Studiengang Soziale Arbeit dual, wie er korrekt heißt, hat im Frühjahr 2020 die ersten Absolventinnen und Absolventen feierlich verabschiedet. Die zwölf frischgebackenen Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sind in der Sozialverwaltung, an den Schulen und im Justizvollzug tätig. Derzeit sind 77 Frauen und Männer in der dualen Variante eingeschrieben, im traditionellen Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit sind es 491 Studierende. Hinzu kommen weitere 19 im Master-Programm „Praxisforschung und Innovation in der Sozialen Arbeit“. „Damit sind wir in der Region die führende staatliche Hochschule bei der Qualifizierung von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern“, unterstreicht Karin Luckey.

Mit dem erfolgreichen Abschluss des siebensemestrigen Studiums erwerben die Absolventinnen und Absolventen die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiterin bzw. Sozialarbeiter. Weitere Infos über den Studiengang: https://www.hs-bremen.de/internet/de/studium/stg/sozdual/index.html.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hochschule Bremen
Neustadtswall 30
28199 Bremen
Telefon: +49 (421) 5905-0
Telefax: +49 (421) 5905-2292
http://www.hs-bremen.de

Ansprechpartner:
Holger Kühl
Rückfragen zum Studiengang
Telefon: +49 (421) 5905-3775
E-Mail: holger.kuehl@hs-bremen.de
Ulrich Berlin
Pressesprecher
Telefon: +49 (421) 5905-2245
Fax: +49 (421) 5905-2275
E-Mail: ulrich.berlin@hs-bremen.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel