Der Forschung nach wirksamen Medikamenten und Impfstoffen gegen das Coronavirus gilt nun höchste Priorität. Als Hersteller von hochgenauer Temperiertechnik sehen wir uns in der Verantwortung, die Forschung im Kampf gegen das Coronavirus zu unterstützen.
„Mit unserem Produktportfolio für Forschung und Pharmaproduktion sind wir ein Teil der kritischen Infrastruktur Deutschlands. Viele unserer Kunden arbeiten mit Hochdruck an der Entwicklung von neuen Medikamenten, Testverfahren und Impfstoffen gegen das Coronavirus. Unsere Temperiergeräte leisten dabei einen wichtigen Beitrag in den Forschungslaboratorien und Produktionsanlagen von Chemie, Pharma und Medizintechnik“, sagt Daniel Huber, Vorstandvorsitzender der Peter Huber Kältemaschinenbau AG.
Temperiertechnik von Huber wird beispielsweise für die Herstellung von Chemikalien für Coronavirus-Tests eingesetzt. Zudem werden Reaktionsgefäße temperiert, in denen vielleicht schon bald erste Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 produziert werden können. Bei der Produktion von medizintechnischen Geräten und Schutzausrüstung kommt Huber-Temperiertechnik ebenfalls zum Einsatz, z.B. für Material- und Funktionstests und zur Qualitätssicherung. Im Bereich der Labordiagnostik übernehmen Huber-Produkte die Kühlung von Analysegeräten und sorgen für genaue Temperaturen bei der Züchtung von Kulturen sowie bei der Aufbereitung und Lagerung von Laborproben.
Um Wissenschaft und Forschung im Kampf gegen die Corona-Pandemie bestmöglich zu unterstützen, räumt Huber derzeit Anfragen und Bestellungen aus diesem Bereich höchste Priorität ein. Gleichzeitig wird mit abgestimmten Sicherheits- und Organisationsmaßnahmen dafür Sorge getragen, dass das Unternehmen nicht selbst von dem Virus getroffen wird. Der Fokus liegt dabei auf dem Schutz der Mitarbeiter und dem Aufrechterhalten der Produktion. Hierzu wurden zahlreiche Maßnahmen zum Schutz der Belegschaft etabliert, wie z.B. die Einführung zusätzlicher Hygienemaßnahmen und Verhaltensregeln, die Einstellung von Reisetätigkeiten und die räumliche Entzerrung von Mitarbeitern.
„Mit unseren Temperierlösungen wollen wir einen Beitrag zur möglichst raschen Eindämmung der Pandemie leisten. Im Kampf gegen das Coronavirus ist Zeit einer der entscheidenden Faktoren. Deshalb stehen wir mit kurzfristigen Gerätelieferungen und Supportleistungen bereit, wo immer unsere Produkte für Forschungs- oder Produktionsaufgaben gegen das Coronavirus benötigt werden. Ich bin davon überzeugt, wenn wir schnell und verantwortungsvoll handeln, wird es uns gemeinsam gelingen, diese außergewöhnliche Situation zu bewältigen“, so Daniel Huber.
Die Peter Huber Kältemaschinenbau AG ist ein führender Anbieter von hochgenauen Temperiergeräten für Labor, Technikum und Produktion. Das Unternehmen beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter am Hauptsitz in Offenburg und ist international mit eigenen Niederlassungen und Handelspartnern tätig. Mit zahlreichen Produktinnovationen hat Huber die technologische Entwicklung im Bereich der Flüssigkeitstemperierung vorangetrieben. Eine Revolution in der Temperiertechnik war die Einführung der Unistat-Temperiersysteme im Jahr 1989. Bis heute sind Unistate tonangebend wenn es um hochdynamische Temperierprozesse geht. Typische Anwendungen finden sich in der Prozess- und Verfahrenstechnik in Chemie, Pharma und Biotechnologie. Neben den Unistaten umfasst das Produktsortiment klassische Wärme-und Kältethermostate und Temperierbäder sowie Umwälzkühler für Temperieraufgaben von -125 °C bis +425 °C.
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