Die wacholdas?! GmbH hat sich dazu entschlossen zwei Jahre nach der Einführung nun auf den zu-gesetzten Farbstoff beim Murre Gin zu verzichten. Dies sei, so führt Geschäftsführer Ralph Gemmel, in zahlreichen Gesprächen mit den Kunden klargewordener Verbraucherwunsch. Mit dem Abfüllen des kommenden Batches Ende April wird der mehrfach ausgezeichnete Murre Gin somit klar wie der etwas stärkere Murre Gin Fünnefunfuffzich, der Anfang des Jahres zum „Best German Classic Gin 2020“ gekürt worden ist.
Farbtupfer ist nun der Murre Gin Wingrut, der Mitte März aufgelegt. Der Wingrut (rheinisch für „weinrot“) bezog sein dezentes Rosa aus einem Spätburgunderfass des Weingutes Peter Kriechel an der Ahr, in dem der Gin ausgereift wurde. Die Winzer von der Ahr sind mit den Ginmachern am Rhein verwandt, es bot sich also an etwas Besonderes gemeinsam zu schaffen. Dies ist mit dem Wingrut gelungen, ist sich Gemmel sicher. „Wir planen bereits weitere Aktivitäten zusammen, es passt thematisch und persönlich bei uns. Warum also nicht die Gemeisamkeiten nutzen.“, erklärt Ralph Gemmel weiter.
Geschmacksnotizen und weitere Informationen stehen unter www.murre-gin.de zur Verfügung.
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