Am 01. Oktober 2017 hat Frank Schwarz die Funktion des Geschäftsführers in der GWT-TUD GmbH übernommen. Er tritt damit an die Seite von Beate-Victoria Ermisch, die bereits im November 2016 zur Geschäftsführerin berufen wurde. Frank Schwarz folgt in dieser Funktion Claus-Peter Held, der zum 30. September 2017 aus der Geschäftsführung der GWT ausgeschieden ist.

Im 21. Jahr des Bestehens der GWT-TUD GmbH tritt Frank Schwarz an die Spitze des Unternehmens und leitet mit Beate-Victoria Ermisch gemeinsam die Geschäfte des Dresdner Transferdienstleisters. Er ist Nachfolger von Claus-Peter Held, der nach 10jähriger Geschäftsführertätigkeit die GWT verlässt, um sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen.

„Wir haben mit Frank Schwarz einen exzellenten Kenner der Technologiebranche für unsere Tochtergesellschaft gewinnen können“, sagt Ulrich Assmann, Vorstand der TU Dresden Aktiengesellschaft (TUDAG). Die GWT ist umsatzstärkstes Unternehmen der TUDAG-Firmengruppe.  „Mit ihm an der Spitze werden wir die bestehenden Geschäftsfelder der GWT weiterentwickeln und neue, insbesondere im Technologietransfer, erschließen“, so Assmann weiter.

Frank Schwarz war bislang als Partner in der Unternehmensberatung bei IBM Deutschland tätig und wurde 2013 zum Gründungsgeschäftsführer der IBM Client Innovation Center GmbH berufen. Das Unternehmen war die erste Neugründung der IBM im deutschsprachigen Raum seit 10 Jahren. In dieser Funktion war er für den Aufbau und die Entwicklung des Unternehmens auf mehr als 400 Mitarbeiter verantwortlich.

Als Diplominformatiker mit Abschluss an der TU Dresden startete er seine berufliche Laufbahn bei Volkswagen Canada in Toronto und war als Systementwickler bei der easy-soft GmbH Dresden tätig. Nach seiner Funktion als Key Account Manager im debis Systemhaus – einer Tochtergesellschaft der Daimler Chrysler AG in Berlin – übernahm er die Geschäftsbereichsleitung der Saxonia Systems AG, bevor er zu IBM wechselte.

„Die GWT ist seit mehr als zwei Jahrzenten einer der deutschlandweit führenden Dienstleister an der Schnittstelle zwischen Universitäten/Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft. Als forschungsnaher Servicepartner agiert das Unternehmen erfolgreich als Bindeglied zwischen Forschung/Entwicklung und der Anwendung durch die Unternehmen“, sagt Frank Schwarz. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und die damit verbundenen Herausforderungen. Ich bin davon überzeugt, dass wir die erfolgreiche Geschichte der GWT weiterschreiben werden.“ 

Frank Schwarz übernimmt gleichzeitig die Geschäftsführung der Gesellschaft für Medizinische Innovation Hämatologie / Onkologie (GMIHO). Das Tochterunternehmen der GWT-TUD GmbH ist Sponsor und Serviceplattform für klinische Studien und unterstützt seit mehr als zehn Jahren Mediziner aus ganz Deutschland bei ihren Forschungsprojekten in der Hämatologie und Onkologie.

Frank Schwarz wurde im Jahr 1969 geboren und hat 2 Kinder.

Über die GWT-TUD GmbH

Die GWT-TUD GmbH ist als Dienstleister für eine aktive Verknüpfung unternehmerischen und wissenschaftlichen Potenzials seit 1996 erfolgreich am Markt. In enger Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der TU Dresden, dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden sowie anderen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen bringt die GWT-TUD GmbH Forschungsdienstleistungen und -ergebnisse in Entwicklungsvorhaben ihrer Partner ein. Das Unternehmen mit seinen etwa 300 Mitarbeitern übernimmt wahlweise die unternehmerische Gesamtverantwortung für ein Projekt oder unterstützt die Projektpartner durch Dienstleistungen bei der Projektrealisierung. Die GWT ist 100%ige Tochter der TUDAG.

Die TU Dresden Aktiengesellschaft (TUDAG) ist der privatwirtschaftliche Teil der TU Dresden. Sie unterstützt die Industrie bei der Einführung neuer Technologien und innovativer Produkte und sie transportiert die Anforderungen der Wirtschaft in die Wissenschaft. Die TUDAG übernimmt einen Teil der akademischen Aus- und Weiterbildung. Die Jahresgesamtleistung der TUDAG-Gruppe beläuft sich auf jährlich 60 Millionen Euro (2016). Gewinnausschüttungen der TUDAG kommen über die Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden zugute

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