Viren haben sich speziell entwickelt, um die natürlichen Abwehrkräfte auszutricksen, zu umgehen und zu unterwandern. Unser Immunsystem hat wiederum gelernt, diese sog. Stealth-Viren, d.h. Viren, die der Körper nicht gleich als solche erkennen kann, zu erkennen und abzuschrecken. Inzwischen weiss man, dass in Covid-19 der Feind ein winziges Stück genetischen Materials ist, das eine Lipidschicht und eine Proteinkrone trägt.
Wie kann sich unser Immunsystem gegen Virusinfektionen verteidigen und wie trifft dies auf Covid-19 zu?
Das Virus, das Covid-19 verursacht, wird als schweres akutes respiratorisches Syndrom Coronavirus 2 (Sars-Cov-2) bezeichnet und wurde erstmals vor etwa fünf Monaten beim Menschen nachgewiesen. Es ist ein Coronavirus. "Corona" bedeutet auf Latein Krone. Das Virus ist mit einer äußeren Proteinschicht geschmückt, die wie eine Krone mit Stacheln bedeckt ist. Diese Spitzen helfen dem Virus, sich an Zielzellen zu binden. Die Forscher wissen etwas über die Immunität gegen Covid-19 und die Medizin wendet ihr Wissen bei ähnlichen Atemwegsviren an, um vorherzusagen, was bei dieser Infektion zu erwarten ist.
Stellen wir uns einen Virus als Roboter vor: Es kann sich nicht reproduzieren, hat also kein Eigenleben, daher benötigt es eine Anzahl von Materialien – Proteinen, Lipiden und Nukleotiden -, um Kopien von sich selbst zu erstellen. Die Hülle ermöglicht es dem Virus, sich an die Membran der Zielzelle zu binden. Der Virus fusioniert dann mit der Zelle und gibt eine Einkaufsliste mit Anweisungen zum Erstellen und Zusammenstellen neuer Viren frei. Diese Einkaufsliste, das Virusgenom, ist in Nukleotiden (RNA) geschrieben. Die erste Aufgabe eines Virus, das in unseren Körper eindringt, besteht darin, in Zielzellen einzudringen, damit es seine Hülle bequem entfernen und seine RNA einsetzen kann.
Einmal drinnen, befehligt das Virus über die Zelle und leiht sich zelluläre Maschinen aus, um mehr Viren aufzubauen, bevor Immunzellen die Eindringlinge erkennen und den Alarm auslösen. Antikörperproteine, die in der Lage sind, an den Virus-Proteinen zu haften und die Anlagerung an die Zielzellen zu verhindern, werden als neutralisierende Antikörper bezeichnet.
Unsere infizierten Zellen bringen das ultimative Opfer und laden zu ihrer eigenen Zerstörung ein, indem sie Notsignale für T-Zellen anzeigen, die sie schnell erkennen und töten. T-Zellen sind zytotoxisch – leistungsstarke Serienkiller, die auf der infizierten Zelloberfläche sichtbare Peptidfragmente des Virus erkennen können. Wenn sie dies tun, setzen sie eine Nutzlast toxischer Enzyme frei, die die infizierte Zelle in einer Art „Todeskuss“ abtöten. Dieses strategische Martyrium wird vom Immunsystem organisiert, um das Virus seiner Replikationsfabriken zu berauben, und kann zu einer Verringerung der Viruslast beim Patienten führen. Es dauert mehrere Tage, bis sich antivirale T-Zellen ausdehnen und Antikörper erzeugt werden.
Hier ist der Silberstreifen: Speicherzellen stellen sicher, dass wir sofort auf bereits vorhandene Abwehrkräfte reagieren können, wenn wir erneut auf dasselbe Virus stoßen. Sars-Cov-2 ist neu in der Menschheit, daher haben wir noch kein schützendes immunologisches Gedächtnis.
Die feindliche Supermacht des Virus breitet sich aus. Das Virus erreicht dies durch „Ausscheiden“ infizierter Patienten. Sars-Cov-2 ist Experte für das Springen von Person zu Person und erreicht bei manchen Menschen eine heimliche Existenz mit milden oder keinen Symptomen. Sobald viele Kopien des Virus erstellt wurden, muss er zu einem anderen Host springen. Dies gelingt ihm durch Tröpfchen, die durch niesen oder husten verbreitet werden.
Der Altersunterschied bei den Todesfällen bei Covid-19 lässt mit einigen Ausnahmen darauf schließen, dass ein gesundes Immunsystem normalerweise in der Lage ist, Infektionen zu kontrollieren. Gleichzeitig kann ein alterndes oder geschwächtes Immunsystem Schwierigkeiten haben, ein entsprechendes Schutzarsenal einzusetzen.
Wir wissen, dass ein gesundes Immunsystem normalerweise in der Lage ist, Infektionen innert kurzer Zeit zu beseitigen.
Wie stärke ich mein Immunsystem?
Für uns selbst, aber auch für unsere Mitmenschen, können wir unser Immunsystem auf ganz natürliche Weise stärken und unsere Abwehrkräfte aufbauen. Die allererste Verteidigungslinie ist die Wahl eines gesunden Lebensstils. Das Befolgen allgemeiner Richtlinien für eine gute Gesundheit ist der beste Schritt, den Sie unternehmen können, um Ihr Immunsystem auf natürliche Weise stark und gesund zu halten. Jeder Teil Ihres Körpers, einschließlich Ihres Immunsystems, funktioniert besser, wenn er vor Umwelteinflüssen geschützt und durch Strategien für ein gesundes Leben wie diese unterstützt wird:
- Ernähren Sie sich mit reichlich Obst und Gemüse.
- Regelmäßig Bewegung an der frischen Luft.
- Ein gesundes Gewicht beibehalten oder erreichen.
- Ausreichender Schlaf.
- Angst und Stress vermeiden.
- Rauchen und zu viel Alkohol sein lassen.
Mit zunehmendem Alter nimmt unsere Immunkapazität ab, was wiederum zu mehr Infektionen und mehr Krankheiten führen kann. Mit der steigenden Lebenserwartung und dem naturfremden Lebensstil in den Industrieländern steigt auch die Häufigkeit von sogenannten Zivilisationserkrankungen. Während einige Menschen gesund altern, ist das Ergebnis vieler Studien, dass ältere Menschen im Vergleich zu jüngeren Menschen häufiger an Infektionskrankheiten erkranken.
Wie Curcumin das Immunsystem stärkt
Mehrere Forschungsarbeiten der letzten Jahre, darunter u.a. ein Team unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Alexandra K. Kiemer von der Universität Saarland, haben wissenschaftlich nachgewiesen, dass Curcumin, einer der Wirkstoffe, der aus der asiatischen Kurkuma-Pflanze gewonnen wird, wie Cortison stark entzündungshemmend wirkt. Ein anderes Ergebnis dieser Forschergruppe in einer Forschungsarbeit, die von Professor Kiemer gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universitäten Frankfurt am Main und Perugia in Italien durchgeführt wurde, kam zu folgendem Ergebnis:
Zitat: „Wir konnten nachweisen, dass Curcumin nicht nur unspezifisch wirkt, sondern ganz gezielt antientzündliche Wirkung entfaltet. Anhand von Versuchsreihen an Zellmodellen können wir belegen, dass Curcumin wie Cortison gezielt das Protein GILZ beeinflusst“, erklärt Kiemer. GILZ steht für „Glucocorticoid-induzierter Leuzin-Zipper“. In früheren Studien hatten Kiemer und Hoppstädter bereits nachgewiesen, dass dieses Protein vor allem in den Makrophagen eine Entzündungsreaktion, die eine gesteigerte Immunantwort darstellt, unterbindet. (Zitat Ende)
Andere Studien haben belegt, dass Curcumin die Aktivität der T-Lymphozyten, natürlichen Killerzellen und der Makrophagen, wesentlichen Bestandteilen des Immunsystems und auch das ausgeglichene Verhältnis von TH1 und TH2 Zellen verbessert.
Ein weiteres Beispiel hält Dr. Russel L. Blaylock in seinem Bericht fest.
Es gibt starke Beweise dafür, dass die meisten Menschen, die tatsächlich an diesem Virus (oder einem anderen Virus) sterben, an den Folgen einer Zytokinsturmreaktion sterben. (Ein Zytokinsturm ist eine potentiell lebensgefährliche Entgleisung des Immunsystems, bei der es zu einer sich selbst verstärkenden Rückkoppelung zwischen Zytokinen und Immunzellen kommt).
Neue Erkenntnisse aus Tierversuchen für durch Viren ausgelöste Zytokinstürme zeigten auf, dass Curcumin die Zytokinsturmreaktion schnell beenden und Lungenfibrose nach der Genesung verhindern kann.
Hoch bioverfügbares Curcumin kann mit einem hohen Mass an Sicherheit verabreicht werden. Wichtig ist, dass auch gezeigt wurde, dass diese hyperimmune, zerstörerische Reaktion mit sehr hoch dosiertem Vitamin C schnell beendet werden kann.
Es wurde auch beobachtet, dass in tödlichen Fällen von CCP-Virusinfektionen die Virustiter zu Beginn der Infektion extrem hoch sind, was verhindert werden kann, indem das Immunsystem auf Höchstfunktion gehalten wird. Er denkt, dass die meisten Menschen durch die Stimulierung der Immunität und die tägliche Einnahme von hochbioverfügbarem Curcumin und Vitamin C (basierend auf umfangreichen Untersuchungen) vor diesem Virus sicher wären.
Wir könnten noch mehr wissenschaftlich belegte Beispiele aufführen, um die immunstärkende Wirkung von Curcumin zu beschreiben, besser jedoch ist es, Sie überzeugen sich selbst. Nehmen Sie mindestens mal einen Monat lang das wasserlösliche und hochwertige Curcuminprodukt, wie das von CRYSTALSWISS mit seiner besonders hohen Bioverfügbarkeit. Ganz grossen Skeptikern empfehlen wir, vor und nach der Kur eine Blutuntersuchung machen zu lassen und die Werte zu vergleichen. Wir sind sehr sicher, dass Sie sich körperlich schon nach wenigen Tagen besser fühlen werden und so ganz nebenbei auch noch einige andere positive Reaktionen ihres Körpers bemerken. Vor allem aber wird ihr Immunsystem an den richtigen Stellen gestärkt! So hat das Virus, zusammen mit allen anderen Schutzmaßnahmen, kaum eine Chance.
Die Menschheit muss sich jedoch eingestehen, dass sie in Co-Existenz mit Viren, Bakterien und anderen Organismen zusammen leben muss und darf. In der Natur hat alles seinen Sinn und seine Ordnung. Sterilisation und Abschottung sind nur kurz gedacht und können sich langfristig verheerend gefährlich für eine gesunde Population auswirken, sei es beim Menschen oder bei Tieren.
Quellen:
https://www.jbc.org/content/early/2016/09/14/jbc.M116.733253.abstract
https://www.dzw.de/kurkumin-wirkt-wie-kortison-hat-aber-weniger-nebenwirkungen
GANESH CHANDRA JAGETIA1 and BHARAT B. AGGARWAL; ““Spicing Up” of the Immune System by Curcumin”; Journal of Clinical Immunology, Vol. 27, No. 1, January 2007, http://www.curcuminresearch.org/…
Zhang, M., et al., “Kurkumin regulated shift from Th1 to Th2 in trinitrobenzene sulphonic acid-induced chronic colitis”, Acta Pharmacol Sin. 2006;27(8), S. 1071-77. Ebenso bei: Tourkina, E., et al., “Kurkumin-induced apoptosis in scleroderma lung fibroblasts: role of protein kinase cepsilon”, Am J Respir Cell Mol Biol. 2004;31(1), S. 28-35
Satoskar, R. R., et al., “Evaluation of anti-inflammatory property of Kurkumin (diferuloyl methane) in patients with postoperative inflammation” Int J Clin Pharmacol Ther Toxicol. 1986;24(12), S. 651-54
Dr. Russell L. Blaylock ist Präsident eines Unternehmens für fortgeschrittene Ernährungskonzepte und theoretische Neurowissenschaften in Jackson, Mississippi. Er ist Associate Editor-in-Chief, Abteilung für neuroinflammatorische Erkrankungen und beratender Redakteur für grundlegende Neurowissenschaften bei Surgical Neurology International (SNI). Dr. Blaylock hat zahlreiche wegweisende wissenschaftliche Arbeiten und viele Bücher verfasst, darunter Excitotoxine – Der Geschmack, der tötet (1994), Bioterrorismus: Wie man überleben kann (2001), Gesundheits- und Ernährungsgeheimnisse (2002) und Natürliche Strategien für Krebspatienten (2003).
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