Kritisch beurteilt der AOK-Bundesverband den Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums für die sogenannte Methodenbewertungs-Verfahrensverordnung. Diese "ebnet den Weg dafür, dass zukünftig unwirksame oder gar schädliche Untersuchungen und Behandlungen in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen werden könnten", sagte der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, am Donnerstag (4. Juni).

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Die Stellungnahme des AOK-Bundesverbandes:

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