• Gesundheitsschutz und Digitalisierung unter den Prioritäten
  • Neuheiten aufgezeigt von Battisti, Geschäftsführer und Generaldirektor FS Italiane, Onesti, Vorstand Trenitalia und Iacono, CEO und Generaldirektor Trenitalia

Den nationalen Tourismus wiederzubeleben und dabei absoluten Gesundheitsschutz der Personen zu garantieren, ist die Priorität aller Maßnahmen der Gruppe FS Italiane, ebenso wie die, der Digitalisierung durch die neue App Trenitalia einen neuen Aufschwung zu geben. Das sind die Hauptziele, die mit dem neuen Sommerfahrplan von Trenitalia (Gruppe FS Italiane) ab Sonntag, 14. Juni verfolgt werden, der auch viele Neuheiten bringt, um den Anforderungen an Mobilität all jener gerecht zu werden, die den Zug für Ihre Vergnügungs- und Tourismusreisen wählen.

Die Details des neuen Fahrplans und der Maßnahmen zur Wiederbelebung des Tourismus wurden heute von Gianfranco Battisti, Geschäftsführer und Generaldirektor des Staatsbahnkonzerns FS Italiane, und von Tiziano Onesti, Vorstand, sowie Orazio Iacono, Geschäftsführer und Generaldirektor von Trenitalia dargestellt.

Im Mittelpunkt des Sommerfahrplans von Trenitalia und allen Maßnahmen von FS Italiane steht der Neustart Italiens, von Norden nach Süden. Mit den neuen Verbindungen wird das Ziel verfolgt, den neuen Anforderungen an Mobilität für den nächsten Sommer gerecht zu werden, aber auch Menschen und deren Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen.

Neue Verbindungen mit Frecciarossa und Frecciargento von Reggio Calabria bis Turin und Venedig, eine neue Strecke des Frecciarossa 1000, mit der Mailand und Rom mit der Ligurischen Küste, Versilia und Argentario verbunden werden sollen. Erstmals soll auch der Frecciargento Florenz mit Apulien – ohne Umsteigen – verbinden: Das sind die wichtigsten Neuheiten des Sommers 2020.

Die neuen Haltestellen der Frecce-Züge sowie die Anschlüsse an InterCity und Regionalzüge sind integrierender Bestandteil des größten Entwicklungsplanes des italienischen Tourismus. Grundlegend für den nächsten Sommer ist es, Verbindungen anzubieten, um die Sehenswürdigkeiten Italiens mit dem Zug zu entdecken und wiederzuentdecken, der dank seines dichten Netzes an Zuglinien und -haltestellen problemlos alle Winkel des Belpaese miteinander verbinden kann. So soll es auch einfacher werden, Fremdenverkehrsströme nicht nur auf große Kunststädte, berühmte Strände und Berge, sondern auch auf mittelgroße und kleine absolut sehenswerte landschaftlich und kulturell interessante Orte zu verteilen.

Vorrang für die Gruppe FS Italiane hat dabei das konstante Engagement für ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit, einem unerlässlichen Grundwert für alle Industrieverfahren. Dazu zählen auch die wichtigsten Verbindungen der ersten und letzten Meile mit dem Territorium sowie der problemlose Anschluss an andere öffentliche Verkehrs- und/oder Sharing Mobility-Mittel. Dabei wird das Ziel verfolgt, immer mehr Personen dazu anzuregen, ihr Auto zu Hause zu lassen, was mit ganz besonders wichtigen Vorteilen auch für das gesamte Transportsystem und die Luftqualität der Städte verbunden ist.

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