Die Koch-Gruppe hat sich deutschlandweit zu einem führenden Unternehmen und Spezialisten für Dachabdichtungen, Trapezblech- und Fassadenarbeiten entwickelt. Das Unternehmen Koch im nördlichen Rheinland-Pfalz blickt nicht nur auf eine lange Tradition von mehr als 140 Jahren Dachdeckerhandwerk zurück, sondern auch in die Zukunft mit vielen Innovationen und Ideenreichtum. Stefan Neubauer sprach für die EPDM Gesellschaft mit Klaus Koch und seinen Söhnen Thorsten und Mathias Koch, die seit 2019 als eingetragene Geschäftsführer der Koch-Gruppe die Geschicke des Unternehmens mitgestalten.
Herr Koch, mit über 400 Mitarbeitern sind Sie eine “echte" Größe im deutschen Dachdeckergewerbe. Wie behält man da noch einen guten Überblick?
Klaus Koch: In erster Linie ist natürlich die Qualität unserer Produkte und Leistungen bei jedem Bauvorhaben und Projekt, für das wir einen Auftrag bekommen, entscheidend. Nur so können wir am Markt als Handwerks- und Dienstleistungsbetrieb optimal mit unseren Kunden zusammenarbeiten. Die hohe Qualität unserer Arbeit erfordert wiederum ein Höchstmaß an top-ausgebildeten und hoch motivierten Menschen, die hier zusammenarbeiten und sich aufeinander verlassen können. Und sie brauchen eine besondere Qualität in Sachen Organisation, Kommunikation und Delegation. Da benötige ich die Sicherheit, dass alles hundertprozentig und zuverlässig funktioniert. Jeder im Betrieb übernimmt Verantwortung, und ich konzentriere mich bei meiner Arbeit auf die Themen Planung und Steuerung. Thorsten leitet das operative Geschäft, und Mathias verantwortet die Verwaltung. Klare Prozessabläufe, klare Sprache und Kommunikation, Kompetenzen und Strukturen sind natürlich ein Muss. Im Übrigen hat die Koch-Gruppe mittlerweile mehrere eigenständige Unternehmen in Deutschland, sodass wir sehr schnell, flexibel und nah bei unseren Kunden sind.
Sie haben deutschland- und europaweit an recht großen Projekten mitgewirkt. Welche davon sind Ihnen noch besonders gut in Erinnerung? Und gibt es ein aktuelles Bauvorhaben, über das wir mehr erfahren können?
Thorsten Koch: Über das Jahr gerechnet, haben wir über 100 verschiedene Bau- und Dachprojekte, die wir betreuen. Das fängt beim privaten Eigenheim an und reicht bis zum großen Logistikzentrum oder zur Sportarena. Gerade weil wir eine gewisse Größe erreicht haben, können wir unseren Kunden die beste Qualität, modernste Technik und die innovativsten Bedachungsideen zu sehr guten Konditionen anbieten. Und weil Service und Qualität nun einmal zusammengehören, können wir neue Aufträge auch sehr schnell und ohne lange Wartezeiten für unsere Kunden angehen. Bei sehr großen Bauprojekten liegt die Vorbereitungszeit mit allen Planungen und Abstimmungen zwischen drei und zehn Wochen, bis wir loslegen können.
Mathias Koch: Wir müssen die Qualität und unsere Ansprüche so hoch halten, um weiter auf Erfolgskurs zu sein. Vor acht Wochen zum Beispiel haben wir ein Projekt in Hamburg abgeschlossen, das uns ein Jahr lang mit durchschnittlich zehn Mitarbeitern beschäftigt hat. Wir haben für unseren Kunden die neueste und modernste E-Aufladestation mit sechs Busspuren gebaut, inklusive gesamtem Dachaufbau und Tragkonstruktion aus Trapezblech, Entrauchung, Belichtung, Isolierung, Abdichtung, Entwässerung, Verblendung und Begrünung. Als Abdichtungsmaterial haben wir EPDM verwendet, welches bei dieser Art von Leichtbauhalle perfekt zum Flachdach passt.
Stichwort Dachabdichtungen – welche Abdichtung und welches Material passt bei welchem Dach? Wie ist Ihre Erfahrung?
KK: Aktuell arbeiten wir für einen befreundeten international tätigen Bauherrn im Thüringer Wald und bauen das Dach einer neuen Werkshalle, insgesamt mehr als 3.000 Quadratmeter Flachdachfläche. Bauherr und Architekt haben sich auch in diesem Fall für ein leichtes EPDM-Abdichtungsmaterial entschieden. Ich persönlich schätze EPDM als Abdichtung sehr, es bietet eindeutige Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Bitumenabdichtungen. Im gleichen Atemzug sage ich aber auch, dass Bitumen genauso viele Vorteile hat. Beides hat am Markt seine Berechtigung. Schauen Sie, als wir mit der BMW Welt in München betraut waren, konnten wir nur mit Kunststoffbahnen arbeiten. Zum einen, weil das leichte Kunststoffmaterial für gewölbte Dachkörper passformgerecht verarbeitet werden kann und zum anderen weil wir in dem Fall in den Unterbauten über Kopf abdichten mussten! EPDM und Kunststoffbahnen sind sehr hilfreich und wirkungsvoll, wenn Sie Leichtbaukonstruktionen haben und sehr große Flächen eindecken müssen. Das trifft besonders auf gewerbliche und Industriebauten zu. EPDM-Bahnen sind im Bereich von Leichtdachbauten ein Qualitätsprodukt und stellen eine wirtschaftliche Alternative zu mehrlagigen Bitumenaufbauten dar.
TK: Die Entscheidung EPDM und Kunststoffbahnen oder Bitumen fällt bei Großprojekten in der Regel der Bauherr, da haben wir ein recht geringes Mitspracherecht. Wir bieten in unserem Leistungsspektrum natürlich beide Trägermaterialien an und geben unsere Erfahrung weiter. Es sind einfach zwei verschiedene Sachen, die jeweils eigenständiges Fachwissen in Sachen Verarbeitung und Anwendung, Füge- und Schweißtechnik erfordern. Unsere Mitarbeiter sind in den verschiedenen Verarbeitungstechniken geschult, sodass wir nicht auf ein bestimmtes Material angewiesen sind. Der Bereich EPDM ist wachsend und macht mittlerweile fast 15 % unserer Abdichtungsarbeiten aus.
Bleiben wir noch ein bisschen beim Thema Flachdachbau. Was ist das Besondere daran?
MK: Der Trend geht seit einigen Jahren immer mehr in Richtung Flachdach. Nicht nur was Industrie und Gewerbe anbetrifft, sondern gerade im privaten Bereich spüren wir an dieser Dachform ein großes Interesse und eine entsprechende Nachfrage. Die Nutzungs- und auch Gestaltungsmöglichkeiten sind bei einem Flachdach enorm und haben einige Vorteile gegenüber Giebel- und Steildächern. Zudem lassen sie sich auch sehr harmonisch in ein größeres städtebauliches Umfeld integrieren, wie etwa das Gründach. Begrünte Dachflächen schaffen zum Beispiel ein erhebliches Plus in Sachen Lebensqualität und auch Sicherheit. Große Regenmengen können bei Unwettern oder Naturkatastrophen auf dem Flachdach viel länger gespeichert werden und entlasten damit sehr wirksam die Kanalisation. Das hat ja auch der Bund erkannt und entsprechende Förderprogramme für Gründächer aufgelegt.
KK: Flachdächer hatten in der Vergangenheit einen, ich möchte es mal vorsichtig ausdrücken, nicht immer guten Ruf, Stichwort undicht und unzuverlässig, nicht besonders haltbar und sehr wartungsintensiv. Das hat sich grundlegend gewandelt. Die Technik und die Materialien haben sich entscheidend verbessert. Mittlerweile liegt bei uns die Quote von Giebeldächern zu Flachdachbauten bei 5:95. Flachdächer sind viel gestaltungsfreundlicher geworden. Das ist unser Metier, in dem wir uns gut auskennen und weiterentwickeln.
Apropos Weiterentwickeln und Fachwissen – wie steht es um den Nachwuchs in Ihrer Branche, und was sind die Herausforderungen für die Fachkräfteentwicklung?
KK: Der Beruf des Dachdeckers bietet eine unglaubliche Fülle an interessanten Aufgaben und gute Karrierechancen. Jeder, der zu uns kommt und sagt, er möchte etwas lernen und arbeiten, ist herzlich willkommen. Unsere Mitarbeiter haben selbst einen Flyer gestaltet, um für unser Unternehmen zu werben. In drei verschiedenen Sprachen. Die Prioritäten sind eindeutig: ein sicherer Arbeitsplatz und Einkommen, Qualifizierung sowie Fach- und Sprachschulungen.
“Wir brauchen den fachspezifischen Beruf des Flachdachdeckers, um in Zukunft gut gerüstet zu sein!”
Sie fordern ja einen eigenständigen Ausbildungsberuf des "Flachdachdeckers" – reicht Ihnen die klassische Berufsausbildung nicht mehr?
TK: Als Flachdachspezialist müssen wir leider feststellen, dass der klassische Ausbildungsberuf des Dachdeckers den Part "Flachdach" nur streift, man kann sagen, 60 Prozent Steil- und Giebeldach, 20 Prozent Flachdach, 20 Prozent andere Dachformen. Das reicht aber nicht, um professionell in dem Bereich zu arbeiten. Das Flachdach bietet ein so breites Spektrum an Techniken und Produkten, auch in Bezug auf Füge- und Schweißverfahren, dass eine spezialisierte Ausbildung erforderlich ist. In anderen Handwerksbereichen gibt es das ja auch schon, siehe zum Beispiel die Zunft der Elektriker. Wieso also nicht in unserem Gewerbe?
MK: Aktuell übernehmen wir die gesamten praxisrelevanten Ausbildungsteile zum Thema Flachdachbau selbst. Das gibt uns zumindest die Chance und Sicherheit, dass unsere neuen Mitarbeiter perfekt vorbereitet werden und wir unsere Qualitätsstandards voll halten können. Die Aufstiegschancen sind in der Branche sehr gut. Mehrere Vorarbeiter in unserem Unternehmen haben mehr oder weniger als Hilfsarbeiter angefangen. Die Ausbildungskosten und das Meisterstudium haben wir übernommen. Nicht nur wir sind mittlerweile in der fünften Generation von Dachdeckern, bei uns gibt es auch schon die dritte Generation von Mitarbeitern.
TK: Wir vergeben Schülerstipendien, wir übernehmen Patenschaften, sind auf Kontaktbörsen und laden zu unseren Tagen der offenen Tür ein. Aus über 30 verschiedenen Nationen kommen unsere Mitarbeiter. Es geht auch nicht mehr anders. Bei uns wird Teamwork groß geschrieben, das gute kollegiale Verhältnis ist sehr wichtig. Ob CAD-Zeichner, Ingenieur, BWLer oder Jurist, Lager- und Logistikfachmann, Dachdecker und Meister, wir haben ein gemeinsames Ziel, die besten Dächer für unsere Kunden zu fertigen.
“Bei uns steht der Mensch und Teamgeist im Mittelpunkt, und wenn das alles stimmt, dann kommt die Technik und das Material!”
Ein spannendes Thema wird wohl immer aktuell sein: Arbeitsschutz und Sicherheit am Bau. Was hat sich in dem Bereich getan?
KK: Auch hier können wir in unserem Betrieb nur mit Weiterbildung punkten. Die Routine ist immer noch die größte Gefahr. Wir haben für alle gewerblichen Mitarbeiter zweimal im Jahr eine spezielle Sicherheitsschulung, um das Bewusstsein zu schärfen, Unachtsamkeiten zu vermeiden und die notwendige Sensibilisierung zu schaffen. Jeden ersten Montag im Monat gibt es Teamsitzungen, in denen wir die Punkte Gefahrenanalyse und -potentiale, besondere Stoffe und Lacke, Flucht- und Rettungswegekonzepte sowie die entsprechenden Schutzmaßnahmen durchgehen und üben.
TK: Als DIN-zertifiziertes Unternehmen haben wir ein eigenes internes Qualitätsmanagement und Sicherheitsbeauftragte, die sehr regelmäßig auf unseren Baustellen mit den Angestellten im Gespräch sind und natürlich absolute Weisungshoheit haben. Lieber einmal zu oft hinschauen als einmal zu wenig. Unseren Leitspruch "Sicherheit – Qualität – Sauberkeit" nehmen wir sehr ernst, das ist ein unbedingtes Muss.
Sicherheit am Bau, Sicherheit auf dem Dach. Ein gutes und langlebiges Dach braucht immer auch gute Dachinspektionen – wie steht es darum?
MK: Wir gehen sehr proaktiv auf unsere Kunden zu und sind sehr hartnäckig, wenn es um die Sicherheit und den Schutz des Daches geht. Im Privatbereich müssen Sie sich das so vorstellen, dass wir im Frühjahr und Herbst unsere Kunden anschreiben und auf die Dachinspektionen hinweisen, die für alle Dächer, ganz besonders aber für Flachdächer wichtig sind. Wir wollen nicht gerne wie beim "klassischen" Versicherungsfall erst dann kommen, wenn es zu spät ist. Substanzerhaltung, Wartung und Pflege, Kontrolle und Dokumentation sowie notwendige Sanierungsarbeiten müssen einfach regelmäßig erfolgen. Für den Bereich Dachinspektion haben wir eine eigenständige "Facility-Management-Gesellschaft” gegründet, die sich ausschließlich mit diesen Dienstleistungen beschäftigt.
“Das Dach kann noch so gut gebaut sein. Wenn die jährliche Dachinspektion fehlt und man an dieser Stelle Geld sparen möchte, ist man schlecht beraten!”
Natürlich spielt das Thema Pflege und Wartung eine entscheidende Rolle. Sind alle Anschlüsse frei, ist das Dach von Laub und Unrat befreit, Gully, Lichtkuppeln, Anschlüsse, Dachaufbauten, wie sehen die Rauch-Wärmeanlagen aus, sind die Sicherheitseinrichtungen geprüft usw.
TK: Das Bewusstsein für die Erhöhung der Haltbarkeit des Daches ist da. Im gewerblichen Bereich hat der Gesetzgeber ja auch festgelegt, wie und in welchem Zeitraum Überprüfungen stattfinden müssen. Das reicht unserer Meinung nach aber nicht aus. Ähnlich wie beim Auto gibt es eine Wartungspflicht für Gebäude und auch für Dächer. Dies kann vor schweren Schäden schützen. Neben der Wartung gehören auch Frühwarnsysteme wie zum Beispiel Schneewagen zu unserem Portfolio.
Thema Energieeffizienz, Modernisierungen und Förderprogramme – was sagt der Experte?
TK: Die Energieeffizienz ist eine gute Sache, da auf diese Weise die Kosten des Gebäudebetriebs gesenkt werden können. Hierfür gibt es diverse Förderprogramme (Beispiel KfW). Leider fällt es gerade hier auf, dass diejenigen, die diese Maßnahme erstellt haben, auch am besten wissen, wie sie Ausnahmeregelungen schaffen, sodass die Maßnahmen gerade nicht umgesetzt werden müssen. Gleiches gilt für Ausschreibungen und Abwicklungen.
Die wirtschaftliche Lage ist relativ stabil, das Baugewerbe hat im Augenblick viel zu tun, wie man überall in Deutschland sehen kann. Wie steht es um den Wettbewerb, die wohlbekannte deutsche Bürokratie und die Auftragsvergabe?
TK: Wir sind zwar ein mittlerweile internationales Unternehmen mit Aufträgen aus fast ganz Europa und lassen auch Bauteile, Dächer und Fassaden im Ausland verarbeiten, dennoch generieren wir rund 90 Prozent aller Umsätze in Deutschland. Als deutsches Unternehmen stehen wir im europäischen Wettbewerb und müssen uns mit anderen Anbietern aus anderen Ländern abfinden. Ziel und Orientierung ist und bleibt aber immer die Qualität, was unsere Kunden auch und gerade schätzen, obwohl sie ebenso preissensibel agieren. Bei deutschen Anbietern gibt es sicherlich ein größeres Maß an Planungssicherheit und Zuverlässigkeit.
Gibt es konstruktive Verbesserungsvorschläge?
KK: Ich glaube, ich sage da nichts Neues und kann mich auch nur den Forderungen von Verbänden und anderen Fachleuten anschließen. Wir müssen aufpassen, dass wir es nicht weiter übertreiben, auch in Bezug auf die vielen Neuerungen, was zum Beispiel das EU-Recht und europäische Vorschriften betrifft. Das ist alles mittlerweile eine Wissenschaft für sich! Es kann nicht sein, dass Aufträge nur nach dem billigsten Preis erteilt werden, ohne die technischen und wirtschaftlichen Folgen zu betrachten.
Zum Abschluss ein kleiner Ausblick in Richtung Digitalisierung, Automatisierung und neue Perspektiven. Welche Möglichkeiten ergeben sich für Ihr Unternehmen?
MK: Als mittelständisches Familienunternehmen müssen wir natürlich immer auf der Höhe der Zeit sein, um uns und unseren Kunden das Leben einfacher zu machen. Elektronische und digitale Geräte sowie Anwendungen sind in nahezu allen Bereichen bei uns im Einsatz. Das fängt bei der klassischen EDV und Serversicherheit an, geht über die Kantbank bis zur digitalen Datenverarbeitung von Baustellendokumentationen auf dem Smartphone. Der Einsatz von digitaler Technik, zum Beispiel Drohnen zur Dachinspektion für die Baustellensichtung, gehört zum täglichen Handwerk dazu und ist nicht mehr aus unserem Wirtschaftsleben wegzudenken. In Zukunft bieten wir auch den Ausbildungsberuf zum Fachinformatiker im Bereich Systemintegration an.
“So gut und ausgereift die Technik und Digitalisierung auch sein mag: Die Freude, Leidenschaft, Stolz und auch Kreativität ist nun einmal uns Menschen vorbehalten, etwas mit Hände Werk zu schaffen!”
KK: Ein Dach wird nun einmal von Mensch und Hand geplant, gebaut und fertig gestellt. Da machen wir uns keine Sorgen, dass sich das in naher Zukunft ändert, ob es nun Bauroboter gibt oder nicht. Das Geschick bestimmt der Handwerker und auch den Einsatz der Technik. Die digitalen Hilfsmittel und Automatisierungsprozesse sind nur ein Teil der weiteren Entwicklung.
Herr Koch, wann steigen Sie eigentlich das nächste Mal aufs Dach?
KK: Das Dach ist einfach meine Leidenschaft. Ich bin regelmäßig „oben drauf“ und freue mich über die Leistungen unserer Mitarbeiter.
Herr Klaus Koch, Herr Mathias und Herr Thorsten Koch, wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen auch für die Zukunft immer ein „gutes Gespür“ für die außergewöhnlichen Herausforderungen im Dachdeckerhandwerk.
Koch-Gruppe in Kürze
Die KOCH-Gruppe wurde 1878 gegründet, plant und realisiert deutschland- und europaweit Industrie- und Privatdächer. KOCH gehört zu einem der führenden Unternehmen für Dachabdichtungen sowie Trapezblech- und Fassadenarbeiten. Das seit mehreren Generationen familiengeführte Unternehmen setzt vor allem auf stetige Entwicklung und Nachhaltigkeit in seinen Betrieben. Besonders stolz ist man hierbei auf das Know-how der über 450 eigenen Mitarbeiter. www.koch-dach.de
Die EPDM Gesellschaft für Dach und Fassade mbH wurde 2017 mit dem Ziel gegründet, eine umfassende Informationsquelle rund um das Thema EPDM zu bieten. Die Internetplattform bündelt dabei allgemeine Informationen zu EPDM als Baustoff für den Dach- und Fassadenbereich wie auch Fachwissen, Anwendungsbeispiele und vieles mehr. www.epdm-dach-fassade.de
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