Gute Nachricht für Urlauber aus der Metropolregion: Die Touristik-Airline Corendon nimmt pünktlich mit Beginn der Ferienzeit Nürnberg wieder in den Flugplan auf und fliegt ab sofort attraktive Reiseziele rund ums Mittelmeer und auf den Kanaren an.

„Trotz der aktuellen Einschränkungen muss der Sommerurlaub 2020 nicht auf ,Balkonien‘ stattfinden“, sagt Flughafengeschäftsführer Dr. Michael Hupe. „Kurzentschlossene können mit Corendon ab heute von Nürnberg aus nonstop Ferienziele in Griechenland, Spanien, Italien und der Türkei erreichen.“ Im Einzelnen sind dies die griechischen Inseln Kreta, Rhodos und Kos, die Kanareninseln Fuerteventura und Gran Canaria sowie die Baleareninsel Mallorca. Hinzu kommen Olbia in Italien und die türkischen Badeparadiese Antalya, Izmir sowie Adana.

In der Frankenmetropole ist Corendon kein Neuling und fliegt bereits seit 2015 von und nach Nürnberg. Yildiray Karaer, Gründer und Eigentümer der Corendon Touristik Gruppe: „Flüge ab Nürnberg haben wir seit vielen Jahren im Programm und schrittweise ausgebaut. Der starke Neustart nach der Pause ist ein Schritt, der dem Potential der Metropolregion gerecht wird und die gute Zusammenarbeit mit dem Flughafen unterstreicht.“ Die 2005 gegründete, eigentümergeführte Fluggesellschaft besitzt 25 moderne Flugzeuge des Typ Boeing 737-800 sowie einen eigenen Wartungsbetrieb am Flughafen Antalya. Die Jets mit dem roten Mineral Korund an Rumpf und Heck befördern jährlich etwa 4 Millionen Passagiere und steuern mehr als 40 Länder sowie 170 Flughäfen an.

Wie auch andere Airlines hat Corendon ein Hygienekonzept ausgearbeitet (https://www.corendonairlines.com/de/2020-flug), das an die Maßnahmen der Flughäfen (Regeln am Flughafen Nürnberg: https://www.airport-nuernberg.de/verhaltensregeln) nahtlos anknüpft. Neben flexiblen Umbuchungsmöglichkeiten bietet Corendon Airlines ihren Passagieren im Falle einer Ansteckung in der Türkei ebenso wie ihren Familienangehörigen eine Rückreisegarantie. Urlauber sollten sich vor Antritt ihrer Reise über die aktuellen Vorgaben der Reiseländer und Hinweise der Bundesregierung informieren.  

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