Urlaubszeit ist Reisezeit! Trotz, oder gerade wegen Corona, wollen auch in diesem Jahr viele Bundesbürger in den Urlaub fahren. Da Fernreisen wahrscheinlich weniger gebucht werden und auch oft nicht möglich sind, werden sich viele Urlaube in Europa abspielen. Da nicht jedes Land den Euro hat, sollte man gut überlegen, wie die Reisekasse gefüllt werden muss. Die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) stellt in einem "Reisen Spezial" auch hierzu entsprechende Infos zum Thema bereit.

"So haben zum Beispiel Schweden, Dänemark, Kroatien oder Bulgarien noch ihre eigenen Landeswährungen und nicht den Euro. Auch darauf sollte man seine Reisekasse entsprechend einstellen" erklärt Jürgen Buck, Vorstand der GVI. Im Ausland kann man meistens mit der Girocard oder einer Kreditkarte bezahlen, doch auch hier gilt es einige Dinge zu beachten. "Etwas Geld in der Landeswährung sollte man immer dabei haben, um zum Beispiel auch mal eine Kleinigkeit auf einem Markt einzukaufen, das Taxi zu bezahlen oder für ein Getränk am Strand", so Jürgen Buck weiter.

Ganz wichtig vor der Urlaubsfahrt ist die Überprüfung von Girocard und Kreditkarte, ob im Ausland damit Geld überhaupt abgehoben werden kann. Denn manche Banken setzen die Karten im Ausland zum Beispiel auf ein Null-Euro-Limit, um gegen Kartendiebstahl und Missbrauch gewappnet zu sein. Im schlimmsten Fall kann man dann kein Geld am Automaten abheben oder im Restaurant bezahlen. Das gilt im Übrigen auch bei Bezahlsystemen mit dem Handy. Beides sollte vor Urlaubsantritt überprüft werden und gegebenenfalls freigeschaltet werden.

Weitere wichtige Hinweise zum Thema "Richtige Reisekasse" und weiteren wichtigen Urlaubstipps stehen unter www.geldundverbraucher.de, unter der Rubrik "Gratis" im "Reisen Spezial" kostenlos zur Verfügung.

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