Tatsächlich besteht das Supermarktregal mit Knabbereien knapp zur Hälfte aus potentiellen Allergenen wie Erdnüssen und birgt damit eine Gefahr für viele KonsumentInnen. Es kommt immer wieder vor, dass PatientInnen mit einem allergischen Schock behandelt werden müssen, obwohl sie nicht bewusst Erdnüsse etc. konsumiert haben. "Manchmal schaue ich eben nicht auf die Zutatenliste und wundere mich zu Hause über Atembeschwerden. Dann lese ich nach und sehe ‚kann Spuren von Erdnüssen enthalten‘. Auf Produkten, die nicht im entferntesten etwas mit Erdnüssen zu tun haben!" berichtet Erdnussallergikerin Nina S. aus Leipzig.
Dass man bei einer Erdnussallergie aber nicht gleich alle Hülsenfrüchte aus dem Speiseplan streichen sollte, zeigt eine Studie aus Mai 2020. Die Forscher um Konstantinos Kakleas haben bestätigt, dass es keine signifikante Korrelation zwischen einer Erdnuss- oder Sojaallergie und weiteren Hülsenfrucht-Allergien gibt.
Das Team um Hülsenreich setzt bei ihren Snacks auf Kichererbsen als Rohstoff. So wird Snacken nicht nur für noch mehr Menschen zum Genuss, auch werden die positiven Eigenschaften von Hülsenfrüchten ausgenutzt.
Andere allergenfreie Snacks, wie zum Beispiel auf Basis von Reis oder Mais, sind nährstoffarm und bringen dem Körper keinen zusätzlichen Nutzen. Kichererbsen hingegen bestechen mit ihrem hohen Gehalt an Ballaststoffen und Eiweiß und bringen zudem Spurenelemente wie Zink und Eisen, sowie Vitamine mit.
"Uns ist es wichtig, ein rundum gutes Produkt auf den Markt zu bringen und möglichst viele Menschen damit glücklich zu machen", sagt die Gründerin Emilie Wegner.
Durch das einzigartige fettfreie Röstverfahren entstehen knackige runde Snacks, die gewürzt definitiv Suchtpotential haben.
Aktuell gibt es die Geschmackssorten Curry (fruchtig-mild), Cajun (würzig-scharf) und Schoko.
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