Besonders in diesem turbulenten Jahr entscheiden sich viele junge Menschen für eine private Berufsausbildung und der große Vorteil liegt auf der Hand. Denn gerade in der aktuellen Situation ist es wahrscheinlich sogar von Vorteil, dass die Auszubildenden an der bm planmäßig im August und September 2020 starten und das erste Ausbildungsjahr mit Theorie und Praxisbezug am Kölner Sachsenring verbringen. Natürlich ist eine private Ausbildung mit Kosten verbunden – Bafög und individuelle Finanzierungsmöglichkeiten machen diese Alternative attraktiv.

Und die Bildungsangebote sind vielseitig: Am Berufskolleg für Medienberufe ist es möglich, das Fachabitur mit einer staatlich anerkannten Berufsausbildung zu verknüpfen. Diese Doppel-Qualifikation kann in den Bereichen Cross-Media Design oder auch Games- und Web Development erlangt werden, womit neben vielen Studiengängen in den Bereichen Mediendesign, Medientechnik und Medienmanagement auch alle anderen Fachhochschulstudiengänge offenstehen.

An der Berufsakademie für Medienberufe werden dreijährige Ausbildungen mit IHKAbschluss durchgeführt: Mediengestalter/in Digital und Print oder Bild und Ton sowie unterschiedliche medienbezogene kaufmännische Berufe in den Bereichen Marketingkommunikation, E-Commerce oder Veranstaltungswesen.

Die School of Games legt hingegen den Grundstein für die Karriere in der Games- und der Digitalbranche. Game Artists, Game Business-Experten und Game Programmer sind mit fachlichem Know-how und Skills in der relevanten Software gefragter Nachwuchs.

bm bietet spannende Alternativen zum Studium

Die Mehrheit der Schulabgänger entscheidet sich nach dem Abitur für ein Studium. Dabei verlässt fast jeder dritte Bachelorstudent die Uni – aus unterschiedlichen Gründen – ohne einen Abschluss. Als alternativer Karriereschritt und Neuanfang bietet sich eine Berufsausbildung an. Sie ist praxisorientiert und bildet eine solide Basis für den perfekten Berufseinstieg.

Keine falschen Erwartungen, sondern attraktive Karrierechancen

Nach dem Schulabschluss steht für viele Abiturienten fest: Mit Abitur wird studiert. Dabei sind es Schlagworte wie Fachkräftemangel oder höheres Gehalt, die viele Schulabgänger in die Hörsäle ziehen. Dass das System Hochschule nicht für jeden ideal ist, belegt die relativ konstante Zahl der Studienabbrecher/innen. Die Abbruchquote bei den Bachelorstudiengängen in Deutschland liegt laut einer Studie des DZHW (Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung) bei 28 Prozent. Falsche Erwartungen an das Studium, zu hohe finanzielle Belastungen oder der Wunsch nach praxisorientierter Qualifizierung – die Gründe dafür sind vielfältig. Die optimale Möglichkeit für einen neuen beruflichen Weg ist der Einstieg in eine Berufsausbildung. Der Wechsel von der Uni in eine Ausbildung bietet jungen Menschen attraktive Karrierechancen.

Eine Ausbildung vereint Theorie und Praxis. Gerade die Praxis ist ein Faktor, den sich Studierende – besonders im Medien- und Gamesbereich – oft selbst erarbeiten müssen. Nicht so beim Kölner Bildungsträger bm – bildung in medienberufen:

Individuelle Beratungen auf dem Weg in den Traumjob

Hier werden fundierte Kenntnisse vermittelt. Die Dozentinnen und Dozenten kommen ausnahmslos aus der Berufspraxis und wissen, welche Anforderungen die Branche an Nachwuchskräfte stellt. Die Ängste, die durch das Scheitern im Studium entstanden sind, werden den angehenden Auszubildenden an der bm schnell genommen. Das bm-Career Center zeichnet sich durch langjährige und intensive Kontakte zu namhaften Unternehmen der Branche aus und unterstützt bei der Vermittlung. Auch Studienabbrecher/innen können an der Berufsakademie für Medienberufe oder School of Games entweder eine Ausbildung oder unter bestimmten Umständen eine von Arbeitsagenturen oder Jobcenter geförderte zweijährige Umschulung mit IHK-Abschluss absolvieren.

Welches Modell für den einzelnen Bewerber in Frage kommt, klären die Bildungsberater der bm in individuellen Beratungsgesprächen. Außerdem werden in regelmäßigen Abständen Informationsveranstaltungen auch für Studienabbrecher/innen angeboten. Mehr Infos und Ansprechpartner unter www.medienberufe.de/termine.

 

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