Die gemeinsame  Erstsemesterbegrüßung von Stadt, TU und Hochschule Kaiserslautern zusammen mit dem 1. FCK hat in Kaiserslautern bereits Tradition. Wurde bislang ins Fritz-Walter-Stadion eingeladen, so fand die Veranstaltung am gestrigen Abend erstmals in der Mensa am neuen Campus der Hochschule in der Schoenstraße statt.

Die Veranstaltung bot nicht nur eine ideale Kulisse zum gegenseitigen Kennenlernen, sondern auch reichlich Gelegenheit, zu erfahren, was Kaiserslautern mit  TU und Hochschule zu bieten haben: 30 Aussteller präsentierten sich beim Infomarkt mit  außercurricularen Angeboten und studentischen Initiativgruppen der beiden Hochschulen sowie kulturellen und sportlichen Freizeitangeboten. Für einen deftigen Snack sorgte das Studierendenwerk, das die neue Mensa betreibt. Zudem konnten sich die Erstsemester über eine Freikarte fürs Heimspiel des 1. FCK gegen Arminia Bielefeld freuen, die der Verein allen Studienanfängern spendierte.

Prof. Dr. Hans-Joachim Schmidt, Präsident der Hochschule Kaiserslautern hieß die Erstsemester als Gastgeber in der neuen „guten Stube“ der Hochschule willkommen, deren neuer Campus durch die Lage mit direkter Anbindung zum Stadtzentrum besondere Attraktivität habe. Mit der Aussage: „Kaiserslautern ist, was man aus Kaiserslautern macht“, warb er bei den Studierenden beider Hochschulen für eine aktive Beteiligung am Stadt und Campusleben.

Prof. Dr. Helmut J. Schmidt, Präsident der TU Kaiserslautern, freute sich, mit der gestrigen Veranstaltung die Gelegenheit zu haben, zu Gast an der Hochschule zu sein, nachdem die Hochschule bei Veranstaltungen wie der „Nacht die Wissenschaft“ häufig Gast an der TU ist. Er empfahl den Studierenden, sich mit Kommilitonen zusammenzutun, um gemeinsam das Studium zu bewältigen und auch die vielfältigen Angebote von Stadt, Hochschulsport und Kultur anzunehmen.

Während des Studiums nicht nur ans Lernen zu denken, sondern auch öfter in die Stadt und ihre attraktive Umgebung mitten im Pfälzerwald zu kommen, ermunterte Beigeordneter Joachim Färber die Neulinge. Hier erwarte sie nicht nur eine aufregende Kneipenszene, sondern auch ein umfassendes kulturelles Angebot. Dies zusammen mit moderaten Mietpreisen und Lebenshaltungskosten mache Kaiserslautern zu einer anziehenden Stadt für Studierende.

Der Vorstandsvorsitzende des 1. FCK, Thomas Gries, der den 1. FCK vertrat, hofft, dass der eine oder die andere unter den Studierenden durch den Besuch des Spiels vom „Betzefieber“ angesteckt wird und mit dazu beiträgt, den Verein aus dem Tabellenkeller zu holen. Dass er trotz der angeschlagenen Lage seines Vereins guten Mutes schien, mit gemeinsamer Kraft wieder besseren Zeiten entgegenzusehen, bescherte ihm viel Applaus des Publikums.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hochschule Kaiserslautern
Schoenstraße 11
67659 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 3724-0
Telefax: +49 (631) 3724-2105
http://www.hs-kl.de

Ansprechpartner:
Elvira Grub
Pressearbeit
Telefon: +49 (631) 3724-2163
Fax: +49 (631) 3724-2334
E-Mail: presse@hs-kl.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel