Linkshänder Fabian Wiede von den Füchsen Berlin unterzog sich einem abschließenden Eingriff an der bereits operierten Schulter. Zum Saisonstart wird der Rückraumspieler fehlen.

In der Berliner Charité wurde der Nationalspieler von Dr. Philipp Moroder operiert, wobei abschließend die Klammern am Labrum entfernt wurden. Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning: „Es war der letzte notwendige Eingriff an der Schulter. Der Heilungsverlauf ist sehr gut, dennoch braucht Fabi noch knapp sechs Wochen bis er wieder trainieren kann.“

 Wiede konnte im Kalenderjahr 2020 noch kein Pflichtspiel für die Füchse Berlin absolvieren und fiebert weiterhin seinem Comeback entgegen. „Nach dieser OP weiß ich, dass ich auf einem guten Weg bin. Ich kann es kaum erwarten, wieder mit der Mannschaft auf der Platte zu stehen“, so der 26-jährige.

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