Außerdem setzte sich die Schwarzwälder Familienbrauerei in der Unterkategorie „German Style Pale Lager“ mit dem Alpirsbacher Kloster Zwickel als weltbestes Bier durch. Zum Goldrausch trug auch das Klosterbräu Schwarzwald Michel mit einer Goldmedaille bei. Zudem gab es Silbermedaillen für das Alpirsbacher Pils und das Kloster Helles sowie Bronze für das Kloster Dunkel.
„Glück frisch gebraut haben wir für den Slogan unserer Biere bewusst gewählt. Und glücklich können nach diesem Riesenerfolg nicht nur unsere Kunden sein, sondern auch wir schäumen vor Glück. Denn wir können mit Recht und Stolz feststellen, dass wir die besten Biere der Welt brauen“, kommentierte Brauerei-Chef Carl Glauner das erneut hervorragende Abschneiden bei dem international beachteten Wettbewerb. „Dass sechs unserer Spezialitäten-Biere wieder auf dem Siegertreppchen landeten, ist grandios.“
Auch Geschäftsführer Markus Schlör bewertete die Auszeichnung mit Freude. „Wenn man bedenkt, dass beim World Beer Award mehr als 50 Länder weltweit über 2200 Biere zum Wettbewerb einreichen, sind solche Spitzenplätze keine Selbstverständlichkeit. Alle großen Brauereien waren vertreten und wir haben gegen Weltmarken Preise abgeräumt. Dies zeigt, dass wir mit unserem Konzept der Spezialitäten absolut richtig liegen. Qualität ist bei uns oberstes Gebot, wozu natürlich auch unser berühmtes Brauwasser aus dem Schwarzwald sowie unsere hochwertigen Naturhopfen zählen“, urteilte Markus Schlör.
Die Alpirsbacher Klosterbrauerei war schon in der Vergangenheit beim World Beer Award in London und beim World Beer Cup in Nashville (USA) ausgezeichnet worden und hatte sich mit ihren Bieren in den mehrfachen Verkostungsrunden der Fachjury durchgesetzt. Als weltbeste Biere wurden in den Vorjahren bereits das Alpirsbacher Pils, das Alpirsbacher alkoholfrei, das Alpirsbacher Weizen isotonisch und das Alpirsbacher Kloster Zwickel prämiert.
Die Alpirsbacher Klosterbrauerei wird in vierter Generation von Carl Glauner geleitet. Der 62-Jährige ist der Urenkel des Brauerei-Gründers Johann Gottfried Glauner, der 1877 das Unternehmen kaufte und damit die Benediktiner-Klosterbrauerei aus dem elften Jahrhundert reaktivierte. 1880 ging die Firma an Carl Albert Glauner über. 1906 erfolgte die Umfirmierung in Alpirsbacher Klosterbräu. Geschäftsführer sind der Inhaber Carl Glauner und Markus Schlör. Das Unternehmen im oberen Kinzigtal beschäftigt rund 135 Mitarbeiter. Alpirsbacher Biere werden regelmäßig bei den internationalen Bierwettbewerben World Beer Award und European Beer Star ausgezeichnet. Das Familienunternehmen ist Mitglied beim Verbund "Die Freien Brauer".
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