Anlässlich des 300. Geburtstags von Justus Möser findet in der Osnabrücker Innenstadt am 11. Oktober der Familiensonntag statt. Von 13 bis 18 Uhr ist verkaufsoffen. Am Möser-Denkmal findet eine Kunstaktion zum Mitmachen statt. Besonders interessant für Familien: Schaustellerbuden und Karussells stehen auf dem Domvorplatz, dem Marktplatz, in den Einkaufsstraßen und auf dem Schulhof der Domschule.

In Abstimmung mit der Marketing Osnabrück GmbH (MO) plant der Osnabrücker City Marketingverein (OCM) einen verkaufsoffenen Sonntag am 11. Oktober. „Wir wollen die Innenstadt beleben und dafür werden wir einige Aktionen in den Einkaufsstraßen anbieten“, sagt Ira Klusmann, Vorsitzende des OCM. „Die Stadt hat uns signalisiert, dass die Sonderöffnung genehmigt wird.“ Besucher können dann am zweiten Oktoberwochenende Einiges erleben – vom Riesenrad über Kultur bis zum Shoppingvergnügen.

Am Möser-Denkmal können die Besucher von 12 bis 17 Uhr bei der Kunstaktion zum 300. Geburtstag Justus Mösers mitmachen. Die Künstler David Rauer und Samuel Treindl laden Interessierte ein, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und an der Ausgestaltung des Kunstwerks teilzunehmen. Im Laufe der Kunstaktion, die bis Ende Oktober regelmäßig stattfindet, entsteht eine kleine informelle Siedlung mit Hütten und Marktständen um das Denkmal.

Zudem können die Besucher von 13 bis 18 Uhr in den Geschäften innerhalb des Wallrings einkaufen. Die Abstands- und Hygieneregeln in den Geschäften und Restaurants gelten weiterhin. „Da in den Geschäften Maskenpflicht gilt, ist es umso wichtiger, auf den Einkaufsstraßen für Aufenthaltsqualität zu sorgen“, so Klusmann. „Die Solidarität in der Stadt ist großartig. Einzelhändler, Schausteller und Stadtverwaltung arbeiteten in Vorbereitung auf den Oktober in Osnabrück Hand in Hand.“ Mit dem verkaufsoffenen Sonntag verfolgen OCM und MO das Ziel, die Innenstadt zu beleben und die Kaufmannschaft sowie die Schausteller in dieser schweren Zeit zu unterstützen. „Wir haben von Anfang an von allen Seiten Zuspruch bekommen“, bestätigt Mark Rauschen, stellvertretender Vorsitzender des OCM.

„Das Riesenrad, das Dank der Zustimmung des Bistums Osnabrück auf dem Domvorplatz steht, soll kleine und große Gäste begeistern“, so Alexander Illenseer, Geschäftsführer der MO. „Außerdem gibt es in den Buden − in der ganzen Innenstadt verteilt − verschiedene kulinarische Spezialitäten, wie Gyros, Crêpes, Pizza und vieles mehr“, so Illenseer. Kinderkarussells und ein Autoscooter runden den Familienausflug ab.

Informationen zu den aktuellen Abstands- und Hygieneregeln sowie zur Anreise und den einzelnen Aktionen bekommen Besucher im Internet auf www.osnakannstefuehlen.de. Einen Flyer mit Innenstadtplan gibt es zum Download und zum Mitnehmen in den Geschäften sowie in der Tourist Information.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Marketing Osnabrück GmbH
Schlosswall 1-9
49074 Osnabrück
Telefon: +49 (541) 3234900
Telefax: +49 (541) 323154900
https://www.marketingosnabrueck.de

Ansprechpartner:
Franziska Gähr
Telefon: +49 (541) 323-3267
E-Mail: f.gaehr@marketingosnabrueck.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel