Viele Bundesländer sind in den Herbstferien, wodurch sich die Verkehrsdichte am Freitagnachmittag etwas entspannter entwickelt. Trotzdem sind auch viele Pendler unterwegs. Bis in die Abendstunden ist mit Verzögerungen zu rechnen. Am Samstag ist ein moderates Verkehrsaufkommen auf den Fernstraßen zu erwarten, Richtung Alpenraum kommt es zu mehr Verkehr auf den Straßen. Auch die Verkehrswege in Richtung der deutschen Küsten werden stärker frequentiert, vor allem wenn bei schönem Wetter noch Tagesgäste hinzukommen. Eine größere Staugefahr besteht jedoch nur vor baustellenbedingten Engpässen. In den Ballungszentren kann es ebenfalls zu dichterem Verkehr kommen. Am Sonntag ist das Verkehrsaufkommen eher wetterabhängig. In Schönwetterperioden sind dann mehr Wochenendreisende und Tagesausflügler unterwegs, was vor allem nachmittags zu etwaigen Verzögerungen führen kann. Ansonsten verläuft der Sonntag recht ruhig.
Nach der Umstellung der Wetterlage hin zu herbstlicher Witterung haben sich auch die Verkehrsbedingungen geändert. Zur optimalen Vorbereitung hält der ACE hierzu zahlreiche Ratgeber bereit, die helfen, das Autofahren bei herbstlichen Bedingungen wie Sturm, Nässe oder Nebel sicherer zu machen. Der ACE rät allen Autofahrenden zu besonderer Achtsamkeit, da es derzeit zu Gefahren durch Wildwechsel, schlechte Sicht und Nebel sowie zu längeren Bremswegen und Rutschgefahr aufgrund von nassem Laub auf der Fahrbahn kommen kann.
Detaillierte Informationen zu Strecken mit erhöhtem Verkehrsaufkommen in Deutschland und dem europäischen Ausland finden sich hier.
Das sich verändernde Infektionsgeschehen sowie höhere Infektionszahlen in der Corona-Pandemie führen immer wieder zu Reisewarnungen, die für viele Länder gelten und teilweise sehr kurzfristig in Kraft treten. Zu beachten für Tagesausflügler ist, dass vereinzelt Gemeinden ein Anreiseverbot verhängen könnten, sollte der Ansturm zu groß werden. Auch die Möglichkeiten von Grenzschließungen oder innerdeutschen Reiseeinschränkungen aufgrund des Pandemie-Geschehens bleiben grundsätzlich denkbar. Bei der Reiseplanung sollte dringend auch die eventuelle Ausweisung innerdeutscher Risikogebiete beachtet werden. Einen Überblick über alle derzeitigen Risikogebiete, den aktuellen Kenntnisstand über das Virus und Verhaltensempfehlungen stellt das Robert-Koch-Institut bereit. Der ACE Auto Club Europa fasst diese Reisewarnungen und weitere häufig gestellte Fragen rund um die Corona-Pandemie übersichtlich auf seiner Webseite zusammen.
Der ACE bietet seinen Mitgliedern bei Pannen oder Unfällen rund um die Uhr Hilfestellung. Entsprechende Notfallpläne und Abstimmungen mit den Partnern gewährleisten die Hilfe weiterhin. Zur Reiseplanung lohnt es sich ebenfalls auf die Mobilitäts-App des ACE Auto Club Europa zurückzugreifen. Diese ermöglicht ein frühzeitiges Ausweichen bei längeren Staus und zeigt an, ab wann sich bei Störungen des Verkehrsflusses eine Ausweichstrecke überhaupt lohnt.
Aktuelle Lageberichte der Alpenpässe
Durch die Umstellung der Wetterlage und erste Schneefälle in höher gelegenen Gebieten der Alpen sollte vor einer Reise geprüft werden, ob bereits eine Winterausrüstung erforderlich ist. Ein Blick auf die Alpenstraßen-Übersicht des ACE unter ace.de/alpenpaesse bietet hierzu tagesaktuelle Informationen zu Straßenzustand, wie Winterausrüstungs- oder Schneekettenpflicht, eventuelle Sperren von Alpenpässen oder auch Caravan-Eignung.
Weitere Informationen:
Der ACE Auto Club Europa ist Mobilitätsbegleiter aller modernen mobilen Menschen. Wir bieten unseren über 630.000 Mitgliedern klare Orientierung, sichere Hilfe und zuverlässige Lösungen. Die Kernthemen des Clubs sind die klassische Unfall- und Pannenhilfe sowie Verkehrssicherheit, Elektromobilität, neue Mobilitätsformen und Verbraucherschutz.
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