Elektrofahrzeuge sind heute auf den Straßen keine Exoten mehr. Sie erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die aktuelle Krise beschleunigt den Wandel sogar: In den zurückliegenden Monaten ist der Anteil von E-Autos gegen den Trend gestiegen. Wichtig für den Erfolg der Elektromobilität ist neben den passenden Fahrzeugen aber auch eine hinreichende Ladeinfrastruktur.

Damit Besitzern von Elektrofahrzeugen während der Fahrt nicht „der Saft ausgeht“, eröffnen die Stadtwerke Elbtal und Schloss Wackerbarth gemeinsam eine neue E-Ladestation in Radebeul-West. Auf Europas erstem Erlebnisweingut können die Besucher ab sofort nicht nur ihren eigenen Akku mit etwas Genuss neu aufladen, sondern auch ihr E-Auto wieder auftanken. Die E-Tankstelle auf dem Parkplatz vor dem Haupteingang des Weinguts (Anschrift: Wackerbarthstraße 1, 01445 Radebeul) umfasst zwei Ladepunkte. Diese können gleichzeitig mit einer Ladeleistung von jeweils bis zu 22 Kilowatt genutzt werden. Der Anschluss zwischen der Ladestation und dem E-Fahrzeug erfolgt dabei mit einem Typ-2-Stecker. Abgerechnet und bezahlt werden kann mit gängigen Systemen wie der E-Charging-App, e-Roaming oder dem Stromticket der Stadtwerke Elbtal. Ein Fahrzeug über das Stromticket der Stadtwerke eine Stunde lang aufladen, kostet aktuell 2 Euro und reicht je nach Modell für eine Fahrstrecke von 80 bis 100 Kilometer. Das volle Aufladen des E-Fahrzeugs kostet beispielsweise bei einem Volkswagen ID.3 mit einer Batteriegröße von 45 kWh insgesamt rund 12 Euro. Das entspricht bei einer Reichweite von ca. 350 km einem Verbrauch von 3,50 Euro auf 100 km.

„Die Stadtwerke Elbtal bereiten der E-Mobilität in Radebeul und Coswig den Weg. Neben zwei eigenen öffentlichen Ladesäulen beraten wir unsere Kunden intensiv zu diesem Thema, planen individuelle Lösungen und setzen diese pragmatisch vor Ort um“, so Annett Müller-Bühren, die Geschäftsführerin der Stadtwerke Elbtal. „Das Ladenetz in unseren Städten von Radebeul und Coswig hat sich dank der Initiative von Unternehmen wie dem örtlichen Einzelhandel sowie touristischen Einrichtungen wie Schloss Wackerbarth in den letzten Jahren erheblich erweitert. Kunden, die für das Laden ihres E-Fahrzeugs vor Ort den Strom der Stadtwerke Elbtal nutzen, leisten einen Beitrag zur Minderung der CO2-Emissionen. Damit gehen wir einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit bei Energie und Verkehr.“

„Als Winzer sind wir abhängig von der Natur und einem intakten Ökosystem Erde. Das Thema Nachhaltigkeit spielt für uns daher nicht nur bei der naturnahen und nachhaltigen Bewirtschaftung unserer Weinberge, sondern in allen Unternehmensbereichen eine wichtige Rolle“, erklärt Sonja Schilg, die Geschäftsführerin von Schloss Wackerbarth. „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit den Stadtwerken Elbtal einen Beitrag für eine ökologischere Zukunft im Land Sachsen leisten können. Die neue E-Ladestelle bietet nicht nur unseren Gästen, sondern auch Mitarbeitern die Möglichkeit, verstärkt auf die Elektromobilität zu setzen. Parallel dazu prüfen wir, in welchen Bereichen unseres Weinguts wir E-Fahrzeuge zukünftig einsetzen können.“

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sächsisches Staatsweingut GmbH Schloss Wackerbarth
Wackerbarthstraße 1
01445 Radebeul
Telefon: +49 (351) 8955-0
Telefax: +49 (351) 8955-250
http://www.schloss-wackerbarth.de

Ansprechpartner:
Johannes Werner
Stadtwerke Elbtal
Telefon: +49 (3523) 7702757
E-Mail: Johannes_Werner@stadtwerke-elbtal.de
Martin Junge
PR Manager
Telefon: +49 (351) 8955-218
E-Mail: junge@schloss-wackerbarth.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel